1. Ins andere Geschlecht gezwungen 03


    Datum: 23.06.2022, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    ... Halsband zieht mich in die Länge. Die Fußfesseln werden gelöst, mit Öl reiben sie meine Haut ein. Dann führen sie die Füße in enge Latexstrümpfe und ziehen diese nach oben. Immer höher ziehen sie die zweite Haut, über den Po und Bauch. Der Penis wird zwischen den Beinen eingeklemmt. Die Arme schieben sie in die Ärmel eines Ganzkörper-Anzuges. Nur die Hände und der Kopf bleiben frei. Wieder werden die Fußfesseln angelegt, der Halsgurt gelöst. Vor einem Spiegel stehe ich, der hautfarbene Latexanzug hat eingearbeitete Brüste, eine weibliche Scham sehe ich an mir, die Taille und der Po haben feminine Proportionen. Hier und da rücken und schieben die Schwestern an der Gummihaut, dann sind sie zufrieden, ziehen mir das Satinzelt wieder über, unter dem sich jetzt deutlich ein Busen wölbt. „Wenn du zur Toilette musst, sage uns Bescheid. Es gibt hier genau wie in der Transportkiste die Möglichkeit der Spülung. Wir schließen dich dann an die Entsorgung an. Jetzt komm aber mit! Es sind Kunden da, vielleicht will dich ja einer so haben, wie du bist!", lacht sie und bringt mich in einen Raum mit 6 anderen Mädchen.
    
    Die Käufer gehen herum, betasten uns, heben die Stoffe um darunter zu schauen, in Listen tragen sie Bewertungen ein. Ich scheine uninteressant zu sein. Dann können wir wieder auf unsere Zimmer gehen.
    
    Drei Tage vergehen mit dieser Fleischbeschau, die Gummihaut darf ich nur Morgens zum Duschen ablegen, unangenehm schwitzig ist es darin. Peinlich nicht normal auf die Toilette ...
    ... gehen zu können. Dann kommt ein dunkler Typ mit zwei Schwestern in mein Zimmer. Ich muss das weiße Gewand ausziehen. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt. Er untersucht mich genau, meine gespaltene Zunge weckt seine Aufmerksamkeit. Mein Glied will er sehen. Eine Schwester schneidet mit einem Skalpell einen Schlitz in die Gummihaut und holt den Stängel hervor. In einer mir unbekannten Sprache spricht er zu den Schwestern. Eine reibt mein Glied, welches sich erhebt. Hilflos in der femininen Latexhaut wichst mich die Krankenschwester, fängt meinen Erguss in einem Glas auf. Der orientalisch aussehende Mann nimmt das Glas und verschwindet zufrieden. Der Penis wird wieder in den Anzug gestopft und ein hautfarbenes Stück Latex mit Gummikleber aufgeklebt.
    
    In den nächsten Tagen brauche ich nicht mehr zu den Fleischbeschauern. Gibt es nicht eine Möglichkeit zu entkommen? Ich schleiche durch den Krankenhaustrakt in der Hoffnung eine unbewachte Tür oder unvergittertes Fenster zu finden. Am Ende eines Flures finde ich eine unverschlossene Tür. Vorsichtig öffne ich diese. Mitten in dem Zimmer steht regungslos ein bildhübsches Mädchen, mit dem gleichen Zeltgewand bekleidet wie alle Opfer, sie trägt aber einen Reifrock darunter. Ich frage: „Was ist mit dir los? Ich suche eine Möglichkeit abzuhauen! Weißt du irgend etwas?" Da beginnt sie zu jammern: „Lass es! Sie schnappen dich, überall sind Sensoren, für deinen Transponder. Jeden deiner Schritte können sie kontrollieren. Ich habe ...
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