Kathi und Kim Zwischenspiel
Datum: 26.06.2022,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Humor
Autor: maxilein
... Ausgabe.
Kathi und ich in engen low whaist Jeans, Shirt und schicker Jacke. Kim in nem langen dunkelblau glänzenden Kleid das ihre Rundungen vom allerfeinsten zur Geltung bringt.
Da wir nun wissen dass es vermutlich immer wieder recht günstig Nachschub an heissem Fummel für schmales Geld gibt, haben wir nicht für die Zukunft gekauft. Heisst wir lassens drauf ankommen und versuchen die neue Pelle so schnell wie möglich wieder zu sprengen.
Kaum zu glauben, nun zwei Stunden, ein paar Burger, Donuts und Vanilla Shakes später hat Kathi schon den Verlust des obersten Hosenknopfs zu vermelden.
Das vorher schon eng anliegende, keck ihre weisse Unterbauchfettrolle präsentierende mintgrüne Shirt zeigt leichte Tendenzen sich Richtung ihres süssen Nabels zurück zu ziehen.
Ich habe schon vor Zeiten die Kontrolle über meine Jeans vom Hosenbund an den Gürtel weiterdelegiert. Ich merke auch wie sich mein Speck langsam von der Gürtelschnalle löst. Dadurch dass wir den Inhalt unserer Mägen und Bäuche in zwei Stunden durch usere exzessive Mast auf das doppelte anwachsen lissen, spannt nun das vorher so ausgeglichen hängende fett um unsere prallen Körper.
Nun, recht kurzatmig, weil vollgefressen, unsere Mägen bei der Weiterleitung der Kalorien zu langsam arbeiten, und uns damit etwas an Lungenvolumen kosten…
…Vor der Ausgabe stehen, höre ich immer mal wieder das leise klicken eines Handys. Das Geräusch kommt von unserm Nebentisch.
Dort sitzt ein pickeliger Junge, ...
... vielleicht und maximal sechzehn Jahre alt und schiesst geradezu extatisch Bilder von uns. Als er meinen Blick bemerkt wechselt sein Gesicht etwas die Farbe und er verschanzt sich hinter seinen Futterbechern. Einige Minuten später, wir sitzen wieder an unserem Tisch,
höre ich das klicken wieder.
Diesmal ist es aber beim besten Willen nicht mehr zu überhören.
Wir beschliessen ohne uns abgesprochen zu haben, dem dürren schwarzhaarigen Teen etwas für seine nassen Träume mit auf den Weg zu geben.
Heisst, verwöhnen uns also nach allen Regeln der Kunst. So von wegen füttern, ab und an was Stöhnen, um Gnade betteln, das ganze Programm.
Vom Nachbartisch ständig das schnappen des Verschlusses. Wenn mich nicht total täusche, holt sich das Jüngelchen gleichzeitig den einen oder anderen runter.
Nach ner vietel Stunde, maximal zwanzig Minuten müssen wir allerdings zu unserem bedauern tatsächlich w.o. geben. Unser junger Freund lässt daraufhin eine Handvoll Servietten unter seinen Tisch verschwinden.
Es muss ihm eine enorme Erleichterung verschafft haben, seinen glänzenden Augen nach zu urteilen.
Mit den Photos und Filmchen unserer Session wird er sich hoffentlich noch so manchen Tag versüssen und entschlacken können.
Fänlein Fieselschweif, "allzeit bereit"!
Nun wuchten wir uns aus den Bänken.
Gehen an seinem Tisch vorbei, er wechselt schon wieder die Farbe.
Auch im Schritt, und seinem orangen Shirt, bis hinauf zu seinen schmalen Brüstchen scheinen sich ...