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Kathi und Kim Zwischenspiel
Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Fetisch Humor Autor: maxilein
... extrem weit entfernten Einkaufszentrum, liegt eine kaum zu überbrückende Hürde. Wir können ja wohl kaum, in zu engen Shirts beziehungsweise Slips dorthin watscheln. Im Netz bestellen kommt leider nicht in Frage. Ich brauche den Fummel bis morgen Mittag. Nach einigem gebastel, für Kim mussten wir eine meiner alten Trainingshosen links und rechts schlitzen um ihren Hüften und Oberschenkeln den nötigen Freiraum zu schaffen sind wir aufbruchbereit. Alle drei haben wir alte nicht mehr passende Pullover oder Jacken um unsere Mitte geschlungen. Diese verdecken wiederum die Schnüre die uns die Kleider auf den Hüften halten. Wir mussten bei allen drei Hosen, hinten Schnitte bis in die Schamregion anbringen um sie über den Arschspeck zu bekommen. Nabelfrei ist gesellschaftlich akzeptiert, wenn normalerweise auch nicht gerade im Dreierpack und bei Schneeregen anfang April bei acht Grad. Unsere kleine Expedition kommt fast hundert Meter vor dem Einkaufstempel kurz ins stocken. Den Kilometer von unserer Wohnung hierher wars stätig bergan gegangen. Nun sollen wir auch noch drei Etagen Treppen steigen. Aufruhr ist programmiert. Wir beratschlagen gerade wie wir das unvorhergesehene Hindernis bewältigen wollen, da biegt eine Polizeistreife auf der Suche nach Opfern, rund hundert Meter vor uns, ums Eck. Mit einer Gewandtheit die ich den beiden heute keinesfalls mehr zugetraut hätte lösen sich die beiden geradezu in Luft auf. Drei Stockwerke höher hängen die ...
... zwei allerdings mehr als in den Seilen. Nach Luft japsend und sich an Geländern und Wand abstützend ringen sie um Haltung. Die nach Monaten ungewohnte Art der Bewegung fordert ihren Tribut. Auch wenn ich über ihren Eifer den Staasbütteln aus dem Weg zu gehen etwas irritiert bin scheuche ich die beiden nun in die Wohltemperierte Welt des Konsums. Was uns erwartet ist eine einzige Enttäuschung. Weder bei C&A noch bei Benetton ist irgendetwas brauchbares zu finden. Scheiss Stoff, überteuert und nicht zu vergessen, grottenhässliche Schnitte. Nach zwei Stunden rumsuchen in nem halben Dutzend Läden, hat zwar jeder von uns was, na ja, normales gefunden. Nur zufrieden ist keiner von uns. Auch wenn wir in den neuen Fummel gehüllt nicht mehr so sagen wir mal auffallen, das kann's nicht gewesen sein. Einen Block weiter lockt uns das Signet des Bürgerkönigs. Wir beschliessen vor dem Heimweg noch die eine oder andere Stärkung zu uns zu nehmen. Eine Tür vor dem Burgerschuppen ist noch ein Second Hand Laden. Die Besitzer offensichtlich leicht abgebrannte Späthippis wollen gerade schliessen. Jeans, Kleider, Shirts… alles für je nur drei Euronen. Dabei noch der heisseste Fummel. Wir verlassen den Laden zwanzig Minuten später und hoch erfreut mit jeweils fünf vollständigen Garnituren besten Zwirns. Den gerade eben erstandenen Schrott lassen wir ihnen umsonst in der Kabine hängen. Nun schleppen wir uns engültig ein Haus weiter zur ersehnten Whooper ...