1. Kathi und Kim Zwischenspiel


    Datum: 26.06.2022, Kategorien: Anal Fetisch Humor Autor: maxilein

    ... gegebenenfalls, wenn die Sache angenommen würde, dein Projekt so du es wünschst zur Vollendung führen.… Mann schreiben die ein Geschwurbel. Sind das Freunde von dir?"
    
    "Wer soll mit mir befreundet sein?"
    
    "Na die Gesellschaft für ausreichende Ernährung EV, steht doch da auf'm Briefkopf"
    
    "Noch nie gehört"
    
    "Wie kommen die dann auf deinen Namen? Ein schwarz-weiss Photo von dir,
    
    okay aus dürreren Tagen, ist auch beigelegt."
    
    "Gibt's nicht, lass mal sehen!"
    
    Ich roll mich von der Matratze auf die Knie, steh leicht schwankend auf, und latsche zu Kim an den Tisch.
    
    Tatsächlich, hinter, mehr ein wenig neben ihr, zwischen dem Zelophan der Verpackungen und der lehren Doppelliter Cola, liegt der Brief von gestern.
    
    Kim hat ihn liebenswürdigerweise schon mal geöffnet und teile daraus rezitiert.
    
    Nun gesellt sich auch Kathi zu unserer kleinen Gesellschaft.
    
    Wir beginnen den Brief gemeinsam zu untersuchen.
    
    Die GFAE, wie sie sich selbst nennen haben also einen Brief an 'Alexander Weiler' auf den Weg geschickt. Die einzige Person in meinem weiteren Umfeld gleichen Namens, wäre mein Erzeuger. Der Typ ist mir allerdings soweit ich weiss nicht persönlich bekannt. Er schwängerte meine Mum, gab mir den heute immer noch gesetzlichen vollen Namen, und verschwand aus unserem Leben.
    
    Er war damals siebzehn, plus die dazugekommenen neunzehn, ist er heute geschätzte sechsunddreissig ….
    
    Das Photo im Brief, zeigt also eine Person, wahrscheinlich meinen Vater, der aus ...
    ... welchen Gründen auch immer, ein mindestens zehn Jahre altes Photo irgendeiner ominösen Bewerbung beigelegt hat. Ich erzähle den beiden von meiner (nicht)vorhandenen Beziehung zu selbiger Person.
    
    Die Frage ist nur die,...
    
    was ist der Grund dass dieser irrlichtende Brief die trüben Gestade unserer kleinen Wohngemeinschaft erreichte und nicht Alex Weiler Sen.
    
    Kathi hat als erste die finanzielle Tragweite des Briefs erfasst.
    
    "Die schreiben hier was von einer monatliche Vergütung von fünzehntausend, ---sofern von der Kommission bei welcher du vorsprechen sollst genehmigt, wäre das der Unkostenbeitrag für deine Bemühungen."
    
    "Und? Was soll ich nun machen?" Ich bin etwas verwirrt.
    
    "Ich würde annehmen! Wie oft bekommen wir noch so'n Angebot? Heisst unsere Finanzen tendieren wie du weisst gen Null. Nachschub muss her, und die Arbeit sieht mir nicht allzu aufwändig zu sein, die schreiben da was von Anwesenheitspflicht nur bei Sitzungen und Besprechungen im Vorstand."
    
    Nun begutachtet sie mich von oben bis unten.
    
    "Du brauchst allerdings neue Klamotten. Die fadenscheinigen Jacken und Hosen von vor'm Jahr taugen nix in der besseren Gesellschaft."
    
    Was sie taktvoll nicht erwähnt, keine der Klamotten würden mir, der ich nun um ein Fünftel an Masse innert drei Monaten zugelegt habe, passen.
    
    Nun ja, keinem von uns würde noch irgendwas passen, das müssen wir uns unumwunden eingestehen.
    
    Klar, wir brauche neue Kleider aber zwischen uns und den Klamottenläden im nicht ...
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