Nachhilfe
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
„Hallo? Sind Sie die Nachhilfe für meine Kinder?“, quäkte eine freundliche Frauenstimme aus der Gegensprechanlage neben der Haustür.“
„Ja, ich bin’s Frau Bender-Wissrath.“
„Gut, dann kommen Sie rein, Sie können an der Garderobe ablegen, ich drücke Ihnen auf.“
Ich betrat den Hausflur, ein langer dunkler Gang, am Ende des Ganges eine Wohnungstür, links neben der Eingangstür ging eine Treppe herauf zur nächsten Etage auf der anderen Seite die besagte Garderobe. Aber was sollte ich ablegen? Immerhin war fast Hochsommer, ich trug keine Jacke, nur ein weisses T-Shirt und eine enge, Körperbetonende Jeanshose. Ich entschied mich dafür die Sandalen auszuziehen, denn auf dem Fussboden lag ein weicher Teppich.
Ich ging barfuss zu der Wohnungstür und klopfte noch einmal an. Die Tür öffnete sich kurz, ich sah kurz einen Frauenkopf einer Dame, die offenbar komplett nackt war, denn ausserdem sah ich noch eine linke Brust, einen Bauchnabel, nachgewachsene Schamhaare und ein nacktes linkes Bein. Dazu ein Ausruf wie „Oh!“ oder „Argh!“. Ich konnte es nicht genau erkennen, da war die Tür auch schon wieder zu.
„Moment mal.“, hörte ich von innen. Nach gefühlten zwei Minuten ging die Tür wieder auf. Die gleiche Dame öffnete mir erneut, nur dass sie jetzt ein grosses Badetuch um den Körper gewickelt hatte.
„Guten Tag erstmal. Ich bin Frau Mertens.“
Sie streckte mir die Hand entgegen.
„Angenehm, Natascha Bender-Wissrath, ich studiere an der Uni Pädagogik und ...
... Sozialwissenschaften.“
„Ja gut, aber hat ihnen mein Mann am Telefon nicht gesagt, dass wir Naturisten sind.“
„Nein, er hat nur gesagt ich sollte ein Junge und ein Mädchen in allen Fächern unterrichten, also äh Nachhilfe geben. Und vornehmlich in den Hauptfächern.“
„Kommen Sie erstmal rein, stört es sie, dass ich nichts drunter habe?“
Ich überlegte, nein es störte mich nicht, „Nein, das ist doch hier Ihre Wohnung, da können Sie rumlaufen, wie Sie wollen?“
„Ja, eigentlich haben Sie ja Recht.“ Frau Mertens ging ins Wohnzimmer. Ich folgte ihr. Sie wickelte ihr Badetuch ab, legte es auf einen der Sessel und setzte sich nun wieder komplett nackt darauf.
Ich wusste nicht so recht, wo ich hin schauen sollte, um höflich zu bleiben, versuchte ich ihr möglichst auf’s Gesicht zu sehen. Ich stellte meinen ledernen Ranzen ab und setzte mich auf die Couch.
„Also um es kurz zu machen, mein Mann, ich und meine Kinder natürlich auch, sind Naturisten, wir wollen den Fkk-Gedanken nicht nur im Verein oder im Urlaub leben, sondern so oft es geht und da ist es nur konsequent, wenn wir hier zuhause auch immer nackt sind.“
„Hm.“, ich zeigte ihr das ich das verstehe. „Für mich wäre das kein Problem, solange ich mich nicht auch ausziehen müsste?“
„Ja, das wollten wir, mein Mann und ich, aber schon, dass Sie sich hier im Haus auch nackt bewegen?“
„Und warum, was macht es für einen Unterschied, wenn ich die Nachhilfe nackt oder bekleidet geben würde?“, wendete ich ein.
Frau Mertens ...