1. Nachhilfe


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... hörbar im Stimmbruch war. Ich musste nach innen grinsen, schon lange hatte ich keinen Jungen mehr gehört, der im Stimmbruch war und versuchte möglichst erwachsen zu klingen.
    
    Ich öffnete die Tür. Mitten im Raum stand ein grosser Schreibtisch um den man komplett herumlaufen konnte. Links davon war ein Jugendbett unter einer Dachschräge, genau gegenüber von der Tür war ein grosses Fenster, dass auch dieses Zimmer mit viel Sonnenschein erhellte, rechts waren Regale die eine weitere Tür umrahmten. Gernot sass rechts am Schreibtisch. Durch das helle Sonnenlicht konnte ich nur seine Umrisse erahnen, hätte ich nicht gewusst, dass er auch komplett nackt sein musste, hätte ich gedacht, er würde eng anliegende Kleidung tragen.
    
    „Kannst du mir bei Mathe helfen?“, schaute er mich neugierig an.
    
    „Hallo erstmal. Ich bin Frau Bender-Wissrath.“
    
    „Wie heisst du denn mit Vorname, ich bin Gernot?“ Dass mich so ein junger Bengel duzte, war ich nicht gewohnt: „Ich heisse mit Vornamen Natascha, aber kannst du mich nicht mit Frau Bender anreden?“
    
    „Wir Fkk-ler sagen doch alle ‚Du’.“ Ach, ja, schoss es mir durch den Kopf.
    
    „Nun, dann machen wir folgendes: Wenn ich dich hier unterrichte, sagst du aus Respekt vor mir ‚Sie’, wenn die Nachhilfe dann zu Ende ist, kannst du ‚Du’ sagen. Einverstanden?“
    
    „Ja, gut, Frau Bender.“, kam es von ihm einsichtig. Er stand kurz auf, drehte mir den Rücken zu, dass ich schemenhaft im Gegenlicht seinen Po sehen konnte, machte eine Schublade auf aus der ...
    ... er ein Handtuch nahm, setzte sich wieder an den Schreibtisch und überreichte mir das Handtuch: „Hier legen Sie sich das Handtuch auf den Stuhl und setzen Sie sich zu mir.“
    
    Das tat ich relativ ungeschickt, weil ich noch nicht allzu viel von meinem nackten Körper preisgeben wollte. Immerhin konnte er, wenn ich am Schreibtisch sass nicht auf meine Scheide gucken. Allerdings musste ich den Ranzen auch weglegen, der nun den Blick auf meine Brüste freigab, die zudem von dem Fensterlicht gegenüber gut ausgeleuchtet wurden. Dennoch, das helle Sonnenlicht auf meinen Brüsten umgab mich mit einem warmen wohligen Gefühl.
    
    „Was macht ihr denn zur Zeit in Mathe?“ versuchte ich meine Gefühle zu überspielen.
    
    „Wir haben jetzt mit Geometrie angefangen, das Konstruieren von rechtwinkligen Dreiecken, wenn man nur zwei Eigenschaften kennt.“
    
    Zum Glück hatte ich alles was man dazu braucht auch in meiner Tasche, und ich brauchte noch nicht einmal aufstehen um an den Ranzen zu kommen.
    
    „Konstruiert ihr den rechten Winkel mit dem Geo-Dreieck oder nur mit Zirkel und Lineal.“
    
    „Ich weiss nicht.“ Also zeigte ich ihm wie das geht. Manche Aufgaben konnte er selber lösen, bei anderen musste ich ihm ein wenig helfen. Die Zeit verging wie im Fluge, bald war eine Stunde rum, alle Aufgaben gelöst und ich dachte gar nicht mehr daran dass ich nackt war.
    
    „Darf ich Sie jetzt duzen, wo wir fertig sind?“, fragte mich Gernot kess.
    
    „Ja darfst du.“
    
    „Ich bräuchte nämlich noch jemand, der mir hilft ...
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