1. Melanie


    Datum: 30.06.2022, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... meine Hotpants und einen BH anhatte,strich die kühle Luft zwichen meinen Beinen hindurch und meine Brüste wippten bei jedem Schritt mit.Ich war wie elektrisiert,meine Brustwarzen stellten sich auf und ich blieb in der Küche stehen.Wäre es nicht noch erregender,wenn ich vollkommen nackt wäre?Ich schlüpfte aus dem Hösschen,zog mir den BH über den Kopf und ging langsam die Treppen hinauf.Das Gefühl war einfach nur berauschend.Ich ging in mein Zimmer und betrachtete mich im Spiegel.Man sah mir meine Erregung an.Vor allem zwichen meinen Beinen glänzte es feucht.Wie weit würde ich gehen?Noch ein bisschen dachte ich mir,ging ins Wohnzimmer und öffnete die Balkontür und trat hinaus in die dunkle sternenklare Nacht.Es nieselte und die Tropfen die meine Haut verwöhnten zusammen mit dem gerade aufkommenden Sturm fühlten herrlich an.Ich blickte hinunter in den Nachbargarten.Dort waren Bänke aufgebaut und Erwachsene sassen dortunter den Bäumen die den schlimmsten Regen abhielten und tranken Bier,alberten herum.Jetzt wollte ich es wissen:Ich schob meine Beine durch die Stäbe der Balkonbrüstungund setzte mich.Ich rutschte nach vorne bis meine Muschi an den Stab drückte und lehnte mich nach hinten.Man konnte von unten jetzt,sollte einer nach oben schauen,2 wunderschöne Schenkel sehen,die denen in den Katalogen in nichts ...
    ... nachstandenEs erregte mich ungemein zu wissen,dass ich den Blicken ausgeliefert war,die nach oben schauen konnten!Ich hob und senkte meinen Unterkörper,so dass der Stab an meiner Muschi rieb.Ich bekam einen Orgasmus,der mich in leichtes Stöhnen versetzte.Panisch blickte ich nach unten.Zum Glück schien mich niemand gehört zu haben.Ich atmete erleichtert auf.Von fern hörte ich die Kirchturmglocken 11 läuten.Meine Eltern würden bald kommen.Ich versuchte mich aufzusetzen,doch meine Oberschenkel bewegten sich kein Stück.Ich war durch den Orgasmus so nah an den Stab gerutscht,dass er meine Muschi in genau 2 Teile teilte.Dabei waren meine Schenkel an der dicksten Stelle Festgehangen.
    
    Panisch zog,drückte und zerrte ich und siehe da,ich bekam sie frei.
    
    Total erleichtert rannte ich hinunter in die Küche,schnappte meine Sachen und sprintete in mein Zimmer.Gerade rechtzeitig,ich hörte unten die Haustür aufgehn.
    
    Als meine Mutter kam um nach mir zu sehen stellte ich mich schlafend.
    
    Morgen,dachte ich als sie den Raum verliess,würde auch noch ein Tag sein,und ich gedachte,noch einen draufzusetzen.
    
    Ich würde mich freuen,wenn ihr Tipps und Anregungen geben könntet,wie ich meinen Schreibstil verbessern könnte^^
    
    made by moonlightxxx
    
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