Die Wette (überarbeitet)
Datum: 30.06.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Pythagoras
... sicher, dass ich es nicht mitkriegen würde?
Ich riss mich los und fuhr einfach los. Mitten in der Nacht kam ich so langsam wieder zu mir und fragte mich, was ich jetzt tun sollte. Meine Frau hatte bis dahin schon 35 mal versucht mich zu erreichen, auch über Whatsapp und SMS hatte ich ganz viele Nachrichten, aber im Moment war ich nicht in der Lage etwas von meiner Frau zu lesen oder zu hören. Ich fuhr in ein Hotel, nahm mir ein Zimmer und plünderte die Minibar.
Am nächsten Tag rief ich gegen Mittag meinen Chef an und erklärte ihm, dass ich ein paar Tage frei benötige, was aber kein Problem für ihn darstellte. Er wollte nur sicher gehen, dass ich für das Japanprojekt zur Verfügung stehe.
Ich verschlief den ganzen Tag. Ich ließ mir etwas zu essen aufs Zimmer kommen. Mein Handy hatte ich ganz ausgestellt. Daher hatte ich viel Ruhe, um über das Ganze nachzudenken. Hatte ich übertrieben? Ich empfand es nicht als übertrieben. Meine Frau, die mir mit Empörung vom Fremdgang ihrer besten Freundin erzählt geht selber fremd. Wollte sie überprüfen, ob Monika bei der Beschreibung des Schwanzes, übertrieben hatte? Oder war es Gang und Gäbe, dass meine Frau sich anderen Männern zur Verfügung stellte.
Für mich stand es fest, dass ich mich sofort scheiden lassen würde. Das Fremdgehen selber war ja nicht mal das Schlimmst dabei. Dagmar hat mich belogen und selbst als ich sie dabei ertappt habe, hat sie noch gelächelt. Es tat verdammt weh. Ich bin ein positiver Mensch, aber in ...
... diesem Moment hatte ich nur Gedanken, was meine Frau mit den anderen oder nur mit Bernd angestellt hatte. Hat sie die Männer in ihrer Vagina kommen lassen? Hat sie ihnen den Schwanz ausgesaugt und deren Sperma geschluckt. Hat sie sich auch in den Arsch ficken lassen. Ich wollte nicht mehr daran denken, aber mein Unterbewusstsein machte mir da leider einen dicken Strich durch meine Rechnung.
Ich war jetzt schon über 1 Woche im Hotel, mit meinem Chef hatte ich vereinbart, dass ich sogar 2 Wochen vorher nach Japan fliege, um die Fabrik vorzubereiten unsere Lasermaschinen gleich an die richtige Stelle aufzubauen.
Der Stromanschluss musste auf unsere Maschinen angepasst werden. Der Standard in Japan ist anders als in Deutschland, daher mussten auch die Starkstromanlage und Transformatoren entsprechend angepasst werden. Das sollte zwar ein anderer unserer Ingenieure erledigen, aber als ich mich anbot, war mein Chef sehr angetan, weil keiner diese Maschinen besser kennt als ich.
Die Arbeitsweise der Japaner kam mir sehr entgegen, dort arbeiten sie solange wie nötig, da lässt keiner nach 8 Stunden den Stift fallen. Ich arbeitete mehr als 14 Stunden am Tag, wodurch ich auch schnell die Achtung der Japaner gewann. Die mein Fachwissen als auch meinem Einsatz zu würdigen verstanden.
Mit meiner Frau hatte ich bis dahin kein Kontakt aufgenommen, auch die Anrufe von Mario, Bernd und Monika habe ich nicht entgegen genommen. Die Nachrichten habe ich auch nicht gelesen. Meine Frau ...