Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... bringen, wo die Verkäuferin erst einmal alles sammelte. Ein wenig nackt kam sich Tanja vor, als sie so in ihrem Outfit vor der hübschen, brünetten Verkäuferin stand, die sie dabei sehr genau beobachtete. Sie sagte allerdings kein Wort, sondern schien sich nur ihre Gedanken zu machen.
Weiter ging es mit ganzen Outfits, beziehungsweise Kostümen. Hank suchte ein Schulmädchenoutfit heraus, wie es in Japan derzeit sehr populär war. Außerdem 2x Leggings, eine im Wetlook-Stil, die Tanja gleich sehr gefiel. Tanja gefiel eigentlich fast alles, nur sehr selten traute sie sich, die Auswahl ihres Meisters einmal anzuzweifeln.
„Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Das steht dir wirklich nicht", sagte er dann in solchen Fällen schon mal.
Ein Korsett, wie es heute kaum noch jemand trug, außerdem ein Abendkleid und ein Minirock kamen dazu. Das waren wirklich große Mengen an Klamotten und Tanja fragte sich so langsam, wer das alles bezahlen sollte. Sie würde es nicht können. So viel war über die Jahre vom eigenen Taschengeld nicht übrig geblieben. Und Tom hatte auch nie wirklich gearbeitet, um sich etwas Extrageld zu verdienen.
„Keine Sorge, ich kriege einen guten Sonderpreis", sagte ihr Meister dann irgendwann, als Tanja ihn aufgrund seiner Einkaufswut etwas zweifelnd anblickte.
Tatsächlich, Paul berechnete seinem langjährigen Freund nicht nur einen Freundschaftspreis, sondern noch etwas weniger. Es gehörte zu einem Deal, den die beiden Männer geschlossen hatten. Doch davon ...
... erfuhr Tanja erst später.
Circa 45 Minuten hatte Hank jetzt schon Sachen ausgesucht, die sich an der Kasse bereits hoch stapelten. Die Sachen zum Anprobieren hatte Tanja immer gleich in den Kabinenweg gebracht, um sie dort auf einer großen Ablagefläche zu deponieren. So langsam fiel ihr das Gehen etwas schwerer, die extremen Absätze taten ihr weh. Vielleicht hatte Hank das bemerkt, oder hatte so ein Ansehen, jedenfalls folgte er Tanja nun mit den letzten Stücken zu den Umkleidekabinen.
Sie durfte in die letzte Kabine hinein, ihr Meister brachte ungefähr ein Drittel aller neuen Klamotten schon mal mit. Der Rest würde ja nicht verschwinden. Und es war wirklich viel.
„So, meine Kleine, dann probieren wir das mal an. Du brauchst nur die Jacke auszuziehen, das reicht. Was über das Latex gut passt, das passt auch so. Nur bei den Schuhen musst du vorsichtig sein, wir wollen ja keine Waren beschädigen, nicht wahr?"
„Ja, Meister."
Wie üblich gehorchte Tanja und probierte alles nacheinander an. Das dauerte nun schon wieder rund 40 Minuten im Akkordverfahren. Fast alles passte sehr gut, das kam auf den einen Stapel, der immer größer wurde. Nur das eine Paar der Leggings gefiel Beiden nicht mehr so richtig, das wurde daher aussortiert.
Schon ziemlich zum Schluss kam die Schulmädchenuniform dran. Die Halterlosen musste Tanja nicht probieren, nur den Rock und das Oberteil.
Das war ein gewaltiger Kontrast. Das unschuldig wirkende Schulmädchenoutfit über dem Latexkostüm, ...