Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byChessTR
... kombiniert mit Latexhandschuhen und übergroßen Overknees.
„Das sieht so scharf aus, ich könnte dich gleich vernaschen", gestand Meister Hank, während er sein Mädchen gierig anschaute.
„Du kannst ja jederzeit, was ist mit mir?", hörten sie plötzlich die Stimme hinter sich.
Es war Paul, der wahrscheinlich schon eine Weile zugeschaut hatte, denn der Vorhang vor der Kabine war die ganze Zeit offen geblieben. Vielleicht hatte er sogar extra auf dieses Outfit gewartet, denn das hatte er sich bereits für seine Frau für daheim zugelegt. Sie trug es nur leider viel zu selten, dafür wurde er jetzt gut kompensiert.
„Du hast es gehört, Tanja. Paul gefällt dein Outfit, ist das nicht ein tolles Kompliment?"
„Ja, Meister."
„Was tut man, wenn man Komplimente erhalten hat?"
„Man bedankt sich. Danke schön, Sir. Es freut mich, wenn ich Ihnen gefalle."
„Das ist sehr freundlich von dir. Du könntest allerdings noch etwas mehr für mich tun", sagte Paul, während er dabei näherkam.
Nun erst entdeckte Tanja, dass er seinen Schwengel bereits in der Hand hielt, nachdem er ihn vorher leise durch den offenen Reizverschluss gezogen hatte. Sein bestes Stück war fast in Arbeitslaune, offenbar hatte Paul ihn schon eine Weile bearbeitet.
Nun stand Paul also im Inneren der Kabine, die locker groß genug war, um sogar 4 Personen Platz zu bieten. Es war auch keine schmuddelige Kabine, wie man sie vielleicht in einem Erotikgeschäft erwartet hätte. Eher im Gegenteil, alles war sauber ...
... und wirkte besser, als in manchem Modediscounter. Allerdings störte sich Tanja ein wenig an dem über noch geöffneten Vorhang.
„Sollten wir nicht den Vorhang schließen?", fragte sie daher und schaute abwechselnd ihren Meister und Paul an.
„Nicht nötig, das ist mein Laden. Ich könnte mir vorstellen, dass es den Absatz noch ein wenig in die Höhe treiben könnte, wenn wir ihn so lassen, ha, ha."
Inzwischen stand Paul direkt vor Tanja, die deshalb von ihrem Meister auf ihre Knie dirigiert wurde. Das war erst mal nicht ganz leicht, sogar etwas unbequem in den langen Stiefeln. Doch nachdem Tanja den Stoff der Stiefel ein wenig glatt gezogen hatte, ließ es sich aushalten, darauf zu sitzen.
Kaum kniete sie, da hatte sie den Schwanz des Geschäftsführers bereits direkt vor ihrem Gesicht. Sie musste sich etwas recken sogar, Paul war nicht so groß, dann konnte sie ihn mit ihrem Mund umfassen.
Sie genoss es richtig, den Penis in sich aufzunehmen. Er schien noch besser zu schmecken, als am gestrigen Abend. Oder war sie schon wieder geradezu ausgehungert nach Sex? Jedenfalls nahm Tanja schnell Fahrt auf.
Sie ließ den Schwanz immer wieder durch fast ihren ganzen Mund gleiten, gleichzeitig spielte ihre Zunge mit allem, was sie ertasten konnte. Derweil glitten Tanjas zarte und von Latex umschlossene Hände mal über die Schenkel des Mannes, mal über seine Eier und immer wieder über den Schaft des Penis.
Das war schon heftig. Paul merkte schon nach nicht einmal 3 Minuten, wie er ...