1. Geschichte einer Anbetung 08-10


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAnbeter66

    Kapitel 8
    
    Ich nehme hiernach mein „Mittagessen" ein, es besteht aus den Resten der Mahlzeit der Götter des Vortages, püriert aus einem Napf. Er steht in der Küche und ist von meiner Göttin bereits vorbereitet worden, bevor sie das Haus verlassen hatte.
    
    Meine Göttin Simone befindet sich über Tag auf persönlichen Terminen, Fitnessstudio, Maniküre, Pediküre, Treffen mit ihren Freundinnen, alle hübsch, weiß, sexy schlank und anbetungswürdig, alle gehören den „VEREINIGUNG DER SCHWARZEN GÖTTER" an, alle sind mit schwarzen durchtrainierten Göttern in einer Partnerschaft und werden ausschließlich von schwarzen Hengsten bestiegen.
    
    Meine Herrin gehört dem Club seit einem Jahr an, mein Status ihr gegenüber hat sich damit zunehmend verändert -- und zwar immer mehr in Richtung Untertan, Diener, Sklave, Leibeigener.
    
    Kapitel 9
    
    Nach dem Mittagessen (Reste des Essens des Herrscherpaares von Vortag) gehe ich in den Fitnessraum des Hauses, da meine Herrschaften großen Wert auf einen durchtrainierten Sklaven legen. Allerdings ist mein Raum ein wenig anders als übliche Fitnessräume, was auch direkt der Grund ist, warum ich nicht in ein Studio gehen kann. Für mich ist in dem großen und hellen Raum ein Fitnesszirkel mit sehr speziellen Geräten aufgebaut. Zudem sind die Wände ausschließlich mit Fototapete dekoriert, diese Fotos zeigen schwarze, fette und lange schwarze Riemen mit prallen Hoden, manchmal in Frauenmündern, manchmal solo. Fakt ist aber, dass immer die Schwänze der ...
    ... Hauptanteil der Bilder sind. Die Decke ist ebenfalls mit diesen Fotos verziert.
    
    Insofern erschließt sich mir natürlich, worauf ich konditioniert werden soll. Dazu später mehr. Jetzt zu den Übungen.......
    
    Die Geräte des Zirkels sind auf den Sitzplätzen mit Zubehör ausgestattet, welches ich vor jeder Übung küssen muss, Nachbildungen des Gottschwanzes von AKONO, allerdings etwas kürzer und etwas weniger im Umfang. Sinn und Zweck ist es, meinen Arsch zu dehnen, so dass ich --was geplant ist- vom Riesenriemen von AKONO gefickt werden kann, wenn meine Herrin aufgrund ihrer zu erwartenden Schwangerschaft einmal ausfallen sollte. Dass die Schwänze hier etwas kleiner sind, soll dazu dienen, mich die Urgewalt des Gottschwanzes spüren zu lassen, wenn ich mich das erste Mal hingeben muss. Aufgrund der Levitra (aber auch aufgrund der langen Keuschheit) steht mein Schwanz nahezu dauerhaft.
    
    Ich küsse also den Schwanz, schmiere ihn gründlich mit Gleitgel ein und setze mich langsam auf den Sitz des Trainingsgerätes. Ich spüre die fette Eichel an meinem Anus und drücke nach unten. Ich führe den Schwanz ein und setze mich. Langsam. Ich spüre, wie sich mein Arsch öffnet und sich weitet, es dauert einige Sekunden, bis ich den Sitz auf meinen Pobacken fühle. Ausgefüllt fühle ich mich, komplett. Ich warte einige Sekunden, bis der Dehnungsschmerz nachlässt, dann greife ich die Bedienteile und fange mit den Übungen an. 20er Sätze sind angesagt, wenigstens darf ich sitzen bleiben, bis ich drei ...
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