1. Geschichte einer Anbetung 08-10


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAnbeter66

    ... Sätze durchgeführt habe, muss also nicht wechseln. Pro Gerät sind das mit Ruhepausen, in denen ich mich auf den Gottschwanz von AKONO konzentriere, ca. 15 Minuten. Bei 10 Geräten sind das etwa 2 ½ Stunden. Immer, wenn ich ein Gerät fertig habe, steige ich herunter, küsse den Gottschwanz, bedanke mich mit den Worten:"Danke, göttlicher AKONO, dass ich auf Ihrem Schwanz üben durfte", dann lecke ich den Schwanz sauber, wische gründlich mit Feuchttüchern nach und begebe mich zum nächsten Gerät. So gehe ich alle Muskelgruppen durch und mein Arsch fühlt sich wie ein offenes großes Loch an.
    
    Danach bin ich schweißnass, trotz den Nacktheit, mein strammer Schwanz schmerzt ohne Unterlass und aufgrund der Reizung der Prostata gibt er helles Sekret ab, welches sich in Fäden auf den Sitz zieht. Dieses muss ich allerdings mit der Zunge aufnehmen.
    
    Eine Dusche ist allerdings noch nicht erlaubt, erst muss ich meine grundsätzliche Fickbereitschaft dokumentieren, natürlich ohne Erlösung.
    
    Kapitel 10
    
    Ich verlasse den Trainingsraum, es ist 16.30 h. Mittlerweile ist mein Götterpaar nach Hause zurückgekehrt. Ich finde sie im Wohnzimmer vor, gehe vor dem Zimmer auf die Knie, krieche auf allen vieren zu ihnen, lege meine Stirn auf den Boden und sage:"Ich begrüsse meine göttliche Herrin und Gott AKONO", danach küsse ich ihre Schuhe. Bei Göttin Simone sind es Highheels, deren Sohlen ich küsse, beim AKONO Sportslipper, deren Spitze ich küsse.
    
    Ich erhebe meinen Oberkörper und die ...
    ... Standardfrage lautet:"Darf ich meinem Herrscherpaar meine Geilheit bezeugen?" Überwiegend höre ich darauf von meiner Ex-Frau und jetzigen Göttin ein gelangweiltes „Ja", manchmal auch so etwas wie:"Dann zeig´ uns mal, wie Du Deine Partnerin beglückst."
    
    Meine Partnerin ist eine billige Gummipuppe, die in einer Truhe liegt. Ich muss diese erst aufblasen, auf dem Teppich vor meinen Göttern drapieren, ihre Gummifotze anlecken, dann meinen prallsteifen 14 x 4 cm Schwanz an die Gummimuschi halten und bitten:"Darf ich bitte, bitte zustoßen." Ein gnädiges Nicken meiner Göttin, dass ich natürlich nur aus dem Augenwinkeln sehen darf (ich darf ihr nicht voll ins wunderschöne Gesicht sehen) und ich führe meinen Sklavenwurm langsam ein. Es ist 16.45 h. Ich beginne das Spiel, welches mich bis 17.15 h beschäftigen wird.
    
    Während meine Herrin und ihr schwarzer Gott sich küssen und streicheln, manchmal bläst sie auch seinen Götterschwanz, ficke ich die billige Gummipuppe und muss diese küssen.
    
    Wenn ich mich aufgrund meiner überbordenden Geilheit einem Höhepunkt nähere, verlangt das Protokoll, dass ich zu der Puppe sage:"Ich liebe Dich, Gummiherrin, deshalb verweigere ich mich Dir." Dann verharre ich, bis der Drang zum Abspritzen vorbei ist, ziehe meinen Schwanz aus der Muschi, und frage erneut:"Darf ich bitte, bitte zustoßen?" Wenn ich die Erlaubnis bekomme, ficke ich sofort gleichmäßig weiter, bis zum nächsten Drang. Das kommt in der Zeit etwa 10 -- 15 Mal vor. Immer habe ich mich zu verweigern, ...