Kuckuck
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... damit einverstanden?"
"Das passt doch super, ich bin tagsüber in der Firma und Cara ist eh zu Hause, wenn sie nicht bei Verena aushilft. Hier hast du einen Haustürschlüssel, dann kannst du jederzeit rein, auch wenn Cara mal später kommen sollte. Alles andere können wir ja über what´s app abstimmen, ich habe für uns drei eine Lovergroup eingerichtet."
"Oh, Schatz, du bist der beste Gatte, den man sich wünschen kann, an was du alles denkst, super."
"Ihr hört von mir, tschüs und gern geschehen!", Jerome verließ sie.
Gleich am nächsten Morgen bestellte er Cara in sein Büro und in den nächsten Wochen verging kein Tag, an dem sich Cara und Jerome nicht trafen und fickten, manchmal bestellte er sie morgens in seine Firma und kam am frühen Abend zu ihnen, um Cara erneut zu besteigen. Wenn er ein freies Wochenende hatte, blieb Cara auch schon mal drei Tage ohne Georg bei ihm.
Georg spürte, wie seine Frau aufblühte, wie sich ihre sexuelle Ausgeglichenheit auch auf ihr Äußeres und Inneres auswirkte, sie verließ das Haus nur noch geschminkt, trug frauliche, sexy Kleidung, pflegte ihren Körper stundenlang und war meist bester Laune, das machte auch ihn glücklich. Höhepunkte seines Alltags waren die Gelegenheiten, wenn ihm die beiden erlaubten, ihnen beim Liebesspiel zu zusehen und dabei zu onanieren.
Im November fuhren die beiden für ein langes Wochenende nach Amsterdam, Cara hatte sich Georgs Visa - Card geben lassen und reichlich Gebrauch davon gemacht. Als Jerome ...
... sie Sonntagabend völlig erschlagen zu Hause absetzte, musste Georg helfen, die ganzen Pakete auszuladen, in denen sich Caras Einkäufe befanden.
Als alles im Haus war und Jerome sich knutschend verabschiedet hatte, standen sie im Wohnzimmer und sahen sich an.
"Es war phantastisch, ich erzähl´ dir alles morgen, ich bin total kaputt und muss ins Bett,
das ganze Wochenende habe ich vielleicht acht Stunden geschlafen. Wenn du willst, kannst du ja meine Sachen schon mal auspacken, ich dusche kurz und hau´ mich dann sofort hin, ... ach, komm doch gleich mal ins Bad, ich zeig´ dir noch was Tolles."
Er öffnete ihren Koffer und sortierte die Kleidung in die Schränke, den Sack mit Schmutzwäsche legte er vor die Kellertür, da rief Cara aus dem Bad, "Georg, Schatz, komm jetzt bitte."
Sie saß nackt mit gespreizten Beinen auf dem Toilettendeckel und präsentierte ihm ihre Lustgrotte. Sie war jetzt völlig kahl, der schmale Haarstreifen über ihrem Venushügel war durch ein Tattoo ersetzt worden, das ein großes, verschnörkeltes "J" darstellte. Ihr Clitring, den sie sich kurz nach der Hochzeit hatte anbringen lassen, war durch ein erheblich größeren und stärkeren Ring mit rotem Edelstein ersetzt worden. An ihren Lippen, die aus der fleischigen Pflaume heraushingen, baumelten jetzt vier Ringe.
"Alles noch ganz frisch, da sind noch die Klinikringe drin, später will Jerome mir die großen reinmachen, ist das nicht geil? Wie findest du´s?"
"Sieht schon sehr geil aus, war das deine ...