1. Kuckuck


    Datum: 17.07.2022, Kategorien: Cuckold Autor: masterone

    ... oder seine Idee?"
    
    "Erzähl´ ich dir morgen."
    
    "Steht das Tattoo für ein großes J und das für Jerome?"
    
    "Ja sicher! Ist doch gut geworden, oder? Wo sind die Pakete, ich habe dir auch was mitgebracht?"
    
    Im Wohnzimmer kramte sie in einigen Tüten und brachte einen kleineren Karton zum Vorschein, "Bevor du es auspackst, musst du die Hosen ausziehen."
    
    Mit entblößtem Geschlecht öffnete er die Packung und brachte eine eigenartige Skulptur aus transparentem Kunststoff zutage. "Was ist das?"
    
    Sie nahm ihm die Teile aus der Hand, kniete sich neben ihn und begann, diese ungewöhnlichen Dinge an seinen Geschlechtsteilen zu fixieren, "Das ist ein Keuschheitskäfig, den wirst du von heute an dauerhaft tragen, es sei denn, ich öffne ihn und lasse dein Pimmelchen frei, damit du es wichsen kannst. Gefällt es dir? Freust du dich?"
    
    Um seinen Sack und seine Peniswurzel schloss sich ein enger Ring, den sie mit einem kleinen Vorhängeschlösschen verriegelte, mit diesem Ring verbunden war ein gekrümmter Hohlkörper, in den sie seinen schlaffen Pimmel steckte, am vorderen, runden Ende gab es eine Pissöffnung. So konnte er weder eine Erektion bekommen noch an seinem Teil herum fummeln, nur noch Pinkeln war möglich.
    
    "Es gefällt mir gut, wenn du der Meinung bist, ich solle es tragen, aber warum willst du mich keusch halten?"
    
    "Jerome und ich glauben, dass du zuviel heimlich wichst und nicht nur, wenn du uns zusehen darfst. Mit diesem Cage kann ich sicher sein, dass du nur wichst, ...
    ... wenn ich es möchte, das ist dir doch recht, oder?"
    
    "Cara, du weißt, dass ich alles für dich tue, wenn du es so möchtest, dann bin ich glücklich, wenn ich nur noch onanieren darf, wenn du es wünscht. Danke für das tolle Geschenk!"
    
    "Gern, mein Liebster, du weißt doch, wie sehr ich dich liebe und auch deine heimlichsten Wünsche zu erfüllen suche. Genieß es. Ich haue mich jetzt hin, morgen alles en detail, gute Nacht."
    
    Seit Jerome regelmäßig bei ihnen vorbeischaute und seine Gattin vögelte, hatten sie ihn gebeten, dauerhaft ins Gästezimmer zu ziehen, und auch, wenn Jerome nicht da war, wollte Cara im Schlafzimmer allein sein. Aber statt sich auch hinzulegen, schlich er in den Flur und ging mit dem Wäschesack in den Keller. Alle Höschen, die er aus dem ausgekippten Haufen zog, waren samen und /oder schleimverschmiert, als hätte sie sie wochenlang getragen. Wieder im Wohnzimmer packte er die Einkäufe aus und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, anscheinend hatte sie alle Fetischläden Amsterdams ausgeplündert: Reizwäsche, Schuhe, Lack- und Leder - Outfits, SM - Zubehör, Masken und Hauben, Piercingringe und -stifte, sogar zwei Perücken.
    
    Er versuchte am Montag möglichst früh Feierabend zu machen, aber bis er zu Hause war, war es kurz nach Fünf. Seine Frau stand an der Küchenbar und schlürfte einen Drink, "Oh, du bist schon da?", und als sie seinen erstaunten Blick ob ihres Aussehens sah, "Jerome ist gerade raus, du hättest ihm eigentlich begegnen müssen."
    
    Lack-Corsage, ...
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