Kuckuck
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... ersten Glas Wein angestoßen, da stand der junge Mann vom anderen Tisch auf und ging zur Toilette.
"Schatz, entschuldigst du mich ein paar Momente, ich muss mal dringend zur Toilette."
"Natürlich, Liebling."
In dem engen Flur zu den Toiletten stand der junge Mann und schien sie zu erwarten, sie ließ sich nichts anmerken und versuchte, an ihm vorbei zu gehen. Als sie sich genau gegenüber standen, rückte er von der Wand ab und ihre vorstehenden Nippel drückten an sein Hemd. "Guten Abend, schöne Frau, du siehst aus, als wäre Pasta nicht alles, was dich zufrieden stellen könnte:"
"Was könnte das denn wohl sein?"
"Na, ich würde sagen, so wie du aussiehst, möchtest du noch gefickt werden."
Ganz cool entgegnete sie: "Ich komme gerade vom Ficken!"
"Dann sollten wir vielleicht in die Verlängerung gehen?"
"Hier?"
"Komm mit!"
Er ging mit ihr im Kielwasser an den Toiletten vorbei um eine Ecke, hinter der sich eine Tür befand, die auf einen kleinen Hof führte. Kaum waren sie draußen, da packte er ihr schon unter den Rock und an die freiliegende Pussy, "Hab´ ich´s mir doch gedacht, du bist ja ne ganz Scharfe und schon so nass, geiles Luder!"
Dass er in den Resten Jeromes nachmittäglicher Besamungsorgie rührte, wollte sie ihm nicht offenbaren, sondern öffnete seine Hose und befreite einen kleinen, harten Stock.
"Mal sehen, ob du auch so geil bist, hast du Pariser dabei?"
Er kramte aus seiner Hosentasche ein Gummi und streifte es sich über das ...
... Stehaufmännchen, sie schob das Kleid bis zur Hüfte hoch, beugte sich über eine der Mülltonnen und präsentierte ihm ihren prallen Po, "Fick´ mich in den Arsch und beeil dich!"
"Boahh geil, ey, in den Arsch, Wahnsinn, ich hab´ gleich gesehen, du bist ne Bombe."
Dann rammelte er sie kaninchenmäßig in den Anus und brauchte nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen. Sie nahm ihm die samengefüllte Tüte ab, öffnete die Mülltonne und ließ den Deckel wieder fallen.
"Wollen wir die Handynummern austauschen? Du weißt ja, nach der Verlängerung kommt das Elfmeterschießen."
Sie schob ihr Kleid herunter, klopfte ihm auf die Schulter, "Nee, lass mal stecken, das war dein einmaliges Gastspiel.", und ging zurück ins Restaurant.
Als der junge Mann auf dem Weg zu seinem Tisch versuchte, noch einmal ihren Blick zu erhaschen, ignorierte sie ihn völlig, ganz im Gegensatz zu seiner Freundin, die ihm eine lautstarke Szene machte, die damit endete, dass sie ihm ihren Prosecco ins Gesicht schüttete und das Lokal verließ, worauf ihr der begossene Pudel folgte.
Während sie aßen, begann Cara ihren Amsterdam - Bericht.
"Jerome hatte ein ganz schönes Hotel im Stadtzentrum gebucht und als wir Donnerstagabend ankamen, haben wir erst mal die Betten getestet, die ganz ok waren. Dann haben wir einen Bummel durch die Innenstadt gemacht und in einem Coffeeshop Haschkekse gekauft und gegessen, natürlich haben wir uns auch das Rotlichtviertel ganz genau angeschaut. Da sitzen die Frauen in Schaufenstern und ...