Kuckuck
Datum: 17.07.2022,
Kategorien:
Cuckold
Autor: masterone
... aufgebockte Titten, Strapse, Netzstrümpfe und Plateau High heels - alles Sachen, die sie wohl aus Amsterdam mitgebracht hatte - so hatte sie wohl bis vor wenigen Minuten ihren Hausfreund empfangen und gefickt.
"Alles in Ordnung? Geht´s dir gut?"
"Das kannst du ja wohl nur rhetorisch meinen, mir geht es sehr gut, ich bin rundum zufrieden, Jerome kam so nach Mittag, wir haben eine kleine Modenschau mit den Sachen aus A´dam gemacht, das ist die letzte Kombination, in der er mich gefickt hat, gefällt es dir?" Er nickte. "Bevor ich dir von A´dam erzähle, noch was anderes, weil Jerome mich noch mal erinnert hat. Übermorgen, Mittwoch, wäre es ganz gut, wenn du nicht hier wärst, Jerome, Nadine und ich wollen nach dem Training hier noch eine kleine Party veranstalten, du verstehst? Ich habe Nadine versprochen, dass wir alleine sind. Also, falls du doch, dann aber erst sehr spät in der Nacht, herkommen solltest, sei leise, unsichtbar und verzieh dich hurtig in dein Zimmer, ok?"
"Wollt ihr einen Dreier machen?"
"Nadine hat natürlich irgendwann beim Training gemerkt, dass da was mit Jerome läuft und mich gefragt, also habe ich ihr alles erzählt. Und weil sie auch in die Kategorie "dauerhaft untervögelt" fällt, hat sie mich gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie auch mal mit Jerome vögeln würde. Dass Jerome sie gern ficken würde, hat er mir schon am ersten Abend erzählt, ja, und das werden wir jetzt in die Tat umsetzen. Dabei würdest du, mein lieber Schatz, nur ...
... stören, das verstehst du doch?"
Er nickte erneut und fragte: "Können wir beim Abendessen weiter reden?"
"Liebling, ich war den ganzen Nachmittag bis jetzt mit etwas anderem beschäftigt, wie du dir wohl vorstellen kannst, ich bin nicht dazu gekommen, etwas vorzubereiten, lass´ uns doch essen gehen."
"Ok, gerne, haben wir lange nicht mehr gemacht, wie lange brauchst du, um dich fertig zu machen?"
"Eine Minute." Er sah sie erstaunt an, aber sie war schon nach oben in ihr Schlafzimmer entschwunden - und tatsächlich, einen Augenblick später kam sie schon die Treppe herunter, sie hatte lediglich ein enges, dünnes Wollkleid in Schwarz über ihr Fick-Outfit gezogen und sah rattenscharf aus.
Er wollte ihr etwas bieten und fuhr zu einem Edel-Italiener in der nächsten Großstadt, bei dem sie nur einen Tisch ergatterten, weil Georg dem Kellner einen Fuffi in die Hand drückte. Er registrierte, wie ihnen die Blicke der anderen Gäste folgten, genauer gesagt, wie sie Cara musterten, als der Kellner sie zu ihrem Tisch brachte, was seine Frau - so hatte er sie in ihrer gemeinsamen Zeit noch nicht erlebt - anscheinend zu ermuntern schien, noch selbstbewusster und hüftschwenkend auf ihren hohen Schuhen durch´s
Lokal zu stolzieren. Was er nicht sah, war der Blickaustausch zwischen seiner Frau und einem attraktiven, jungen Mann, der mit einem weiteren und zwei jungen Frauen an einem Tisch saß, an dem sie vorbei mussten.
Sie hatten bestellt, ihren Aperitif getrunken und gerade mit dem ...