Der Prototyp Teil 09: Finale
Datum: 23.07.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byAprilX
... Irgendwann kam ich zur Erkenntnis, dass ich die Erinnerung an den Teppichklopfer eigentlich irrsinnig geil war und ich fand binnen kurzer Zeit zu einem Höhepunkt. Als mir dann der Rohrstock einfiel, den sie mir gezeigt hatte, kam es mir gleich noch einmal.
Am nächsten Tag holte ich meine Wandersachen heraus und fuhr mit der Straßenbahn an den Stadtrand und begann einen mehrstündigen Marsch am Stadtwanderweg durch die Ausläufer des Wienerwalds. Am Nachmittag wir ich total müde, hatte aber einige Erkenntnisse für mich gewonnen:
* Ich wollte eine Frau bleiben -- der Gedanke wieder ein Mann zu sein war frustrierend. Selbst ein ekeliges Kloerlebnis während meiner Wanderung stimmte mich nicht um, ich hatte mittlerweile gelernt im Falle einer versauten Toilette mein Pipi in der Skispringerstellung zu machen.
* Ich wollte meinen Status endgültig definieren, das Transformationsgerät musste zerstört werden.
* Ich musste zunächst bei Karin bleiben. Sie wusste betreffend meiner männlichen Vergangenheit Bescheid und sie würde mir alles beibringen, was ich als Frau noch wissen musste. Vermutlich war das keine Beziehung von Dauer, aber momentan brauchte ich sie einfach.
* Ich gestand mir selbst ein, das ich Karins Bestrafungsritual geil fand und durchaus noch mehr davon haben wollte. Auch ihr Schrank mit den Spielsachen war sehr verlockend, da wollte ich noch vieles kennenlernen.
Zunächst bekam Markus mal eine Nachricht, dass ich am Abend vorbeikäme um über die Details ...
... zu reden. Ich fuhr mit der Wanderkluft direkt zu Karin und teilte Ihr meinen Entschluss mit. Sie war hocherfreut und versicherte mir, aufgrund der besonderen Umstände auf eine Bestrafung zu verzichten. Sollte ich aber nochmals mit einem Mann oder gar mit einer Frau schlafen, bekäme ich 25 Hiebe mit dem Rohrstock auf das nackte Hinterteil.
Das war ein fairer Deal, ich musste mir halt über die Konsequenzen im Klaren sein, bevor ich mit jemandem ins Bett ging.
Danach fuhr ich nach Hause, duschte ordentlich und zog mir einen schönen Rock und eine nette Bluse an und fuhr zu Markus. Dort fackelte ich nicht lange herum und stellte meine Bedingung: „Ich bin einverstanden, meine Leben als Patrizia fortzusetzen. Aber das muss endgültig sein, ich will keine dauernde Diskussion wenn's mal schlecht läuft. Das Gerät muss daher zerstört werden! Und zuvor müssen wir aber noch alle technischen Dinge klären, wie z.B. Wohnung, Bankkonten und alles was dazu gehört". Etwas zögerlich sagte er zu und wir vereinbarten am Sonntag alles im Detail zu besprechen. Mir war auch klar, dass wir mit allen rechtlichen Fragen auf uns alleine gestellt waren, da es für einen Körpertausch keine Vorbilder oder gar gesetzliche Regeln gab. Außerdem wollte ich die Zerstörung in einer feierlichen Zeremonie durchführen und Karin dabei haben. Ich wollte das alles bereits am Abend des nächsten Tages durchziehen und danach fein ausgehen, um das Ereignis zu feiern.
Schön langsam dämmerte es Markus, dass da eine ...