Eine abnorme Familie 02 - Sexgeschichten

Eine abnorme Familie 02

... eintraf und für einige Stunden fort war von diesem Tollhaus, zu dem ihr Heim verkommen war und ihren notgeilen Insassen. Als leitende Krankenschwester in der Privatschule der Stadt gab es zum Glück genug Ablenkung. Doch sie musste bald feststellen, dass sie auch hier nicht vor diesen versauten Gedanken sicher war, die sie schon so lange heimsuchten.

Denn an diesem Tag standen Musterungen an. Die Schule, für die sie arbeitete, bot jedem jungen Mann und jeder jungen Frau, welche sich für eine Karriere in der Bundeswehr interessierte, einen medizinischen Vorabcheck an. Und es interessierten sich tatsächlich so einige. Und so verbrachte sie den ganzen Tag damit, jugendliche Körper auf ihre Gesundheit zu prüfen, was auch dazu führte, das sie eine Menge junger, mehr oder minder erwachsener Fleischpeitschen in der Hand hielt.

Und diese trieben ihr mit der Zeit Säfte aus allen Poren.

„Na, Anni? Sind wir durch?", fragte sie am späten Nachmittag ihre Vorzimmerdame, nachdem der letzte Kerl verschwunden war."

„Nur noch zwei, Frau Ehren. Maik und Lukas."

„Ok. Mein Gott, schon so spät. Anni, du kannst für heute Schluss machen."

„Wirklich Frau Ehren?"

„Natürlich. Mit den beiden werde ich schon alleine fertig und an sonsten ist ja auch niemand mehr im Haus. Ich werde danach auch gehen."

„Ok. Ich bringe ihnen noch schnell die Akten."

Während Anni dies tat, gönnte sich Frau Ehren einen Kaffee und beobachtet das zierliche Ding mit den langen roten Haaren. Was für ...

... ein Knackarsch, dachte sie nur und erschrak. Das durfte doch nicht wahr sein. Sie hatte noch nie lesbische Gedanken gehabt und nun dachte sie daran, dieser jungen Frau die enge Leggins runter zu reißen und ihr den Hintern auszuschlecken. Es war nicht zum Aushalten. Gott sei Dank ging Anni bald und ließ Frau Ehren allein. Diese hing in ihrem kleinen Behandlungsraum ihren Gedanken nach und merkte gar nicht, wie ihre Finger begannen, durch den Stoff ihrer eigenen Leggins und dem Slip darunter mit ihrer Knospe zu spielen.

„Ehm Frau Ehren?"

Sie zuckte zusammen und drehte ihrem Stuhl von ihrem kleinen Schreibtisch weg. In der Tür standen zwei stattliche Burschen, die das 18. Lebensjahr wohl schon erreicht hatten.

„Äh, hallo. Ihr müsst Maik und Lukas sein."

„Ja, Frau Ehren."

„Sehr schön. Macht euch doch schon einmal frei."

Schnell drehte sie den Stuhl wieder zurück. Hatten die beiden etwas bemerkt? Gott, wie peinlich. Doch sie sammelte sich, setzte eine professionelle Miene auf und erhob sich. Die Fassade hielt jedoch nicht lange. Denn Lukas und Maik standen nun vollkommen nackt vor ihr.

„Äh, so war das nicht gemeint."

Beide liefen sofort rot an.

„Äh, wir dachten, naja, weil man auch unten rum kontrolliert wird..."

„Schon gut", wehrte Frau Ehren ab und atmete schwer durch. Die beiden sahen wirklich gut aus, schoss es ihr durch den Geist. Beide groß, etwas schlaksig und schüchtern, aber hübsch. Und sie waren gut bestückt. Nicht so wie ihr Sohn, bei Weitem ...