Eine abnorme Familie 02
Datum: 30.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... nicht, aber doch mehr als Peter ihr bieten konnte. Gütiger, was dachte sie nur.
„Ich hätte mich wohl besser ausdrücken sollen. Also fangen wir an."
„Ehm Frau Ehren, ihnen ist ein wenig Milch übergelaufen?", sagte Maik, der immer noch knall rot im Gesicht war.
Sie schaute an sich herunter und sah die großen Flecken auf ihrem roten T-Shirt, dort, wo sich ihre Nippel befanden.
Nein, nicht schon wieder. Sie hatte seit einiger Zeit wieder begonnen, Milch zu produzieren. Warum wusste sie nicht, Peter fand so etwas eklig und daher pumpte sie es jederzeit heimlich ab. Aber manchmal kam es einfach raus.
„Ehm, beachtet das bitte nicht. Es war ein Unfall."
„Natürlich Frau Ehren", sagten beide zugleich.
Sie nickte nur und begann. Ab und zu blieben ihre Hände länger auf den Körpern ruhend, als das es wirklich nötig gewesen wäre, doch keiner beschwerte sich.
„So ihr beiden, jetzt kommt die Rektaluntersuchung von denen ihr bestimmt schon einiges gehört habt. Aber keine Angst es wird nicht schlimm."
„Sollen wir uns an der Liege nach vorne beugen?" Fragte Maik.
„Nein. Bitte stellt euch breitbeinig hin."
Beide taten es und Frau Ehren streifte dünne Gummihandschuhe über ihre Hände, um diese dann mit Unmengen an Gel zu beschmieren. Dann hockte sie sich vor Maik und Lukas und genoss den Anblick. Ihre Schwänze regten sich jetzt schon halbsteif in die Höhe, auch wenn sie merkte, dass beide versuchten, es zu unterdrücke. Doch sie selbst war so langsam davon ...
... entfernt, sich weiter zu wehren, gegen das, was in ihr brodelte. Ihr jeweils rechter und linker Zeigefinger fuhr nach oben und glitschte durch die strammen Arschbacken. Dort fanden sie die kleinen runzligen Löcher und drückten leicht.
Grinsend beobachtete sie, wie Maik und Lukas versuchten wegzuschauen, als sie langsam, sehr langsam drückte und in die dunklen Höhlen eindrang. Doch nur ein Stück. Dann zog sie den jeweiligen Finger wieder heraus und drang sofort erneut vor.
Frau Ehren konnte einfach nicht mehr widerstehen.
Ein leises Seufzen war von oben zu höheren. Oh ja, es gefiel diesen beiden, was sie tat. Und es gefiel ihr. Sehr sogar. Es war so dreckig. So mächtig. Sie spürte, wie ihr Höschen förmlich durchnässte, als ihre Finger den jeweiligen Punkt erreichten, der Männer überschnappen ließ. Wie auf Kommando bäumten sich die Schwengel vor ihr auf. Lukas und Maik leuchten auf, wehrten sich aber nicht. Frau Ehrens Augen fixierten die beiden dicken roten Eicheln, die fordernd vor ihr standen und der letzte Funken an Bedenken erlosch.
Gierig riss sie ihren Mund auf und verschlang erst Maiks Schwanz und dann den von Lukas. Immer wieder ließ sie das zuckende, harte Fleisch tief in ihre Kehle fahren und immer schneller trieben ihre Zeigefinger die Sacksahne der beiden aus ihnen hinaus. Sie griffen in ihr Haar, als es ihnen kam. Schwall für Schwall entluden Maik und Lukas ihre Soße über Frau Ehren, die das Gefühl jauchzend genoss.
„Seht nur wie ihr mich eingebaut habt ihr ...