Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... spielerisch auf meinen Arm.
Erleichtert stellte ich fest, dass mein Spaß nicht falsch verstanden worden war. Und so war die Sache bald vergessen, so dass wir einfach weiter plauderten, bis ich dann doch irgendwie Appetit auf etwas zum Beißen bekam.
„Haben wir noch Häppchen oder sonst was drüben in der Küche?", fragte ich Elke.
„Sicher ist noch was da", antwortete sie, ehe sie sich an Paul wandte, „hast du auch noch Appetit."
„Hmm, wäre ne feine Sache" Es schien, als würde er das Angebot nur zu gerne annehmen.
„Kommst du mit, könntest mir etwas helfen", bat mich Elke, während sie sich aus dem Sessel schälte.
In der Küche suchte meine Frau dann noch die Reste von der vorausgegangenen Grillparty zusammen, während ich diese auf dann zwei Tellern verteilte.
„Sag mal", begann sie dann plötzlich, während sie gerade Scheiben von einem Stück Fleisch abschnitt, „was war das eigentlich zuvor?"
„Was meinst du?" Ich hatte ehrlich keine Ahnung, worauf sie hinaus wollte.
„Du wolltest doch nicht wirklich, dass ich es Paul mit der Hand mache, oder habe ich da etwas missverstanden", murmelte sie etwas verärgert klingend.
„Ach Quatsch, das war doch nur spaßig gemeint!"
„Ich hatte aber das Gefühl, dass es nicht unbedingt so spaßig geklungen hat!"
Ich spürte, dass Elke tatsächlich etwas verärgert darüber war. Dabei war es mir tatsächlich nur so heraus gerutscht.
„Ach komm Schatz, es war wirklich nur so dahin gesagt. Und außerdem wollte ich ihn nur etwas ...
... aufpeppeln, ihm zeigen, dass er durchaus auch flirten kann. Und o.k., vielleicht war es unpassend. Schließlich frisst er dich ja fast mit seinen Blicken auf. Es ist ja ganz offensichtlich, dass du ihm sehr gefällst. Und da dachte ich...naja.... entschuldige, wenn du es falsch verstanden hast."
„Wirklich lustig, alter Wüstling!" Und jetzt grinste Elke wieder.
„Aber Paul steht wirklich auf dich", erzählte ich dann einfach weiter, „er hat schon ein paar Mal Bemerkungen losgelassen, dass ich stolz auf dich sein kann und dass er dich unheimlich attraktiv findet." Elke grinste zufrieden.
„Ja, ich kann das sogar verstehen", meinte meine Frau dann, während sie nun die Fleischstücke selbst auf eines der Teller legte, „und wahrscheinlich war er auch schon seit ewigen Zeiten mit keiner Frau mehr im Bett. Ich kann deshalb auch damit leben, dass er mich mit seinen Blicken förmlich auszieht."
Sie drehte sich plötzlich um, so dass sie sich mit ihrem Po an der Buffetkante anlehnte, während sie sich mit ihren Händen nach hinten abstützte. Dass sie dabei ihre Brüste etwas nach vorne heraus drückte, kam auch mir sehr gelegen.
„Aber was soll ich wirklich machen. Ich bin doch mit dir verheiratet. Ich kann doch nicht einfach zu ihm hingehen, seine Hose öffnen und ihm einen runter holen."
Im ersten Moment war ich tatsächlich versucht, ihr zu antworten „warum nicht?". Aber im besten Fall hätte ich einen Ehestreit provoziert, im schlimmsten Fall hätte es einen Trauerfall gegeben. Aber ...