Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... irgendwie erregte mich die Vorstellung. Auf der anderen Seite hatte ich keine Ahnung, wie ich das Elke nahe bringen sollte.
Und so wandte auch ich mich ihr zu, legte meine Zeigefinger unter ihr Kinn und drückte ihr Gesicht nach oben, bis sich unsere Blicke trafen. Eigentlich wollte ich noch etwas sagen, aber auf die Schnelle fiel mir nichts Passendes ein, was meine Frau vielleicht verstanden hätte. Aber meine Frau schien auch meinen Blick richtig deuten zu können.
„Hans, du bist entweder verrückt oder du hast eindeutig zu viel getrunken!"
Elke sah in Richtung der Türe, als ob sie überprüfen wollte, ob Paul wirklich nicht zuhören würde.
„Oder aber, du möchtest mich nur auf den Arm nehmen?!"
Wenn ich ehrlich war, wusste ich es selbst nicht, warum mich die Vorstellung plötzlich so heiß machte. Eigentlich hatte ich noch nie Fantasien, in der meine Frau mit anderen Männern herum machte. Aber hier und jetzt hatte sich diese Idee sogar irgendwie fest gesetzt.
„Ich weiß es selbst nicht", gab ich dann ehrlich zu, „aber vielleicht flirtest du nur ein wenig mit ihm. Ich denke, es würde ihm sicher gefallen", versuchte ich das Thema zumindest etwas zu entschärfen.
„Hans, du willst, dass ich mit ihm flirte, ihn heiß mache um ihm dann einen runter zu holen? Ich bin echt sprachlos!" Elke starrte mich jetzt an, wobei ich mir nicht sicher war, was wirklich in ihrem Kopf vor sich ging.
Ich hatte sogar das Gefühl, als wäre sie sich nicht sicher, ob ich sie nicht doch ...
... noch weiter auf den Arm nehmen würde. Vielleicht wartete sie nur darauf, dass ich sie aufklären würde, zumindest schien sie nicht wirklich wütend zu sein. Vor allem das letztere war mir wichtig.
„Es wäre ja nur ein Handjob, nicht mehr!" Ich versuchte ihre Reaktion in ihren Augen lesen zu können, was mir aber nicht gelang.
„Ich denke, mir würde es gefallen, Euch beide dabei zu beobachten", ergänzte ich dann noch vorsichtig. Erneut machte ich eine Pause, und erneut konnte ich keine Reaktion meiner Frau erkennen.
„Und wenn ich ehrlich bin, die Vorstellung, wie du deine Hand um seinen Schwanz legst, macht mich jetzt selbst ziemlich an!" Jetzt war es raus!
Aber erneut geschah zunächst nichts. Meine Frau stand nur da und sah mich ungläubig an. Schließlich wandte sie sich von mir ab, ging hinüber zum Küchentisch, wo noch eine halbvolle Weinflasche stand. Sie suchte sich noch ein Glas, füllte es und nippte daran, während sie über das Glas hinweg sah und mich nicht aus den Augen ließ.
Sie lehnte nur wortlos und nachdenkend am Tisch, das Glas in den Händen haltend und betrachtete mich mit einem Blick, den ich bisher noch nie bei ihr gesehen hatte. Und schließlich leerte sie Glas mit einem großen Schluck, stellte es auf den Tisch zurück und sah mich dann mit zusammen gekniffenen Augen an:
„Nur ein Handjob? Mehr nicht, oder?" Ihre Stimme klang jetzt sonderbar rau und zittrig.
„Ja, nur ein Handjob!" Und das Kribbeln in meinem Bauch nahm augenblicklich zu.
Immer noch ...