Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht
Datum: 29.07.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bybongo61
... schien Elke ungläubig zu sein, was hier gerade passierte.
„Ich überlass es dir, wie du es bewerkstelligst. Ich bin da mit allem einverstanden. Und auf der anderen Seite bin ich auch dabei, es kann also nichts aus den Fugen geraten. Versprochen!"
„Und du bist dir da ganz sicher? Ich meine, ich wichse den Schwanz eines anderen Mannes, während du zusiehst! Vielleicht, oder ziemlich sicher bekomme ich einiges von seinem Sperma ab. Kommst du wirklich damit klar?"
Und eigenartiger Weise war ich mir darüber sehr im Klaren. So klar, wie schon lange nicht über irgendetwas.
„Ja Schatz, ziemlich sicher sogar. Es ist ja nur mehr oder weniger ein Freundschaftsdienst an einem Freund. Es ist ja kein Fremdgehen oder sowas. Und vielleicht macht es dir ja auch Spaß, wieder einmal einen anderen harten Kolben in deiner Hand fühlen zu können."
Beim letzten Satz begann Elke sogar verlegen zu schmunzeln. Ich vermutete also, dass ihr die Vorstellung darüber tatsächlich mehr als angenehm erschien.
„Gut mein Freund", meinte sie dann, „wenn du dir da so sicher bist, dann bin ich einverstanden damit. Aber nur ein Handjob. Damit Paul befriedigt nach Hause gehen kann!"
„Wenn ich ehrlich sein soll, dann bin ich jetzt schon ziemlich aufgeregt", gab ich ehrlich zu.
„Ich wusste gar nicht" neckte mich jetzt Elke wieder sichtlich locker, „dass du eine perverse Ader hast."
Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und führte meinen Mund zu ihrem Ohr:
„Warte nur, bis Paul dann ...
... wieder weg ist. Du wirst dich wundern, welche perverse Adern ich noch zusätzlich habe."
Elke grinste jetzt schelmisch: „Sagte ich dir heute schon, dass du einfach unanständig bist?"
„Gehen wir?", flüsterte ich jetzt und nickte in Richtung der Türe.
„Moment", hörte ich meine Frau sagen. Und als ich zu ihr sah, konnte ich sehen, wie sie sich den obersten Knopf ihres Kleides öffnete und ihre Brüste etwas zurecht rückte.
„Ich muss verrückt sein!", hörte ich sie noch, als wir uns auf den Weg hinüber zu Paul machten, wobei jeder von uns ein Teller mit den kleinen Speisen trug.
Während ich hinter Elke zu unserem Freund hinüber ging, musste ich dann tatsächlich in meinen Schritt greifen und meinen Kolben in eine angenehmere Stellung bringen. Aber auch so war es für mich schwierig die wenigen Schritte hinter mich zu bringen. Es war nicht nur mein Schwanz, der heftigst gegen meine Hose drängte, ich war aufgekratzt wie ich es kaum vorher erlebt hatte.
Paul saß auf uns wartend auf der Couch. Während ich meinen Teller vor meinem Sessel auf den Tisch abstellte, ging Elke jetzt um den Tisch herum, stellte ihr Teller vor Paul auf den Tisch und setzte sich dann neben ihm auf die Couch.
Paul nahm sehr wohl zur Kenntnis, dass meine Frau sich jetzt nicht mehr auf den Sessel setzte, auf dem sie zuvor gesessen hatte, sondern es sich nun eben ihm gemütlich gemacht hatte. Aber Elke reagierte rasch.
„Ich finde es auf der Couch gemütlicher", meinte sie, um dann zu ergänzen, „und ...