Der verrückt - geile Professor
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: JonasFin34
Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll ist ein genialer, hochintelligenter und hässlicher Professor. Er hat sich schon in früher Kindheit mit Neuroverbindungen, Zellstrukturen und anderen biotechnischen Themen befasst. So war seine schulische Laufbahn kurz, da er alles wusste und sein Studium erfolgreich, da er auch alles wusste. Doch kein Mensch ist perfekt, so auch Herr Saftvoll nicht. Er ist leider ziemlich hässlich und sehr oft ziemlich geil. Diese Kombination hat ihn zum Wahnsinn geführt. Keine Frau hat sich je für ihn interessiert, wieso auch? Er hat schlechte Haut, lichtes Haar, sein Gesicht ist zwar herzlich aber nicht so schön. Außerdem ist er in Körper- und Schwanzdimension etwas zu klein geraten.
Der arme Herr Professor konnte also nie die Vorzüge einer sexuellen, zwischenmenschlichen Handlung erfahren und erleben. Dies hat ihn sehr traurig gemacht und zum nachdenken verleitet. Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll wäre nicht Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll wenn er sich diesem Problem nicht stellen würde. Also überlegte er: Er könnte ja zu einer Prostituierten gehen - das kostet aber Geld und das wollte Herr Professor nicht ausgeben. Er konnte sich operieren lassen, doch die bekannten Ergebnisse aus der Presse haben den Herrn Professor nicht überzeugt. Etliche Frauen, die unterm Messer lagen, sahen so aus als ob sie unterm Messer lagen.
Da hatte der Professor eine Idee: Wenn mich keine Frau haben möchte und ranlässt, dann baue ich mir einfach eine eigene Frau die alles macht was ...
... ich möchte. Kurz musste er an Frankenstein denken, doch diesen Gedanken ließ er schnell hinter sich. Er benutzt ja keine echten Menschenteile, er würde alles technisch imitieren - aber in Perfektion.
So setzte sich Jonas Saftvoll an seinen Tisch und machte sich eine Mindmap. Er unterteilte das Projekt in Merkmale die absolut perfekt und täuschend realistisch sein mussten und in Merkmale die einfach nur ihren Zweck erfüllen sollten. Er informierte sich über den Stand der Technik und bestellte sich unter falschen Namen (Janis Saftleer) einige Sexpuppen zu Forschungszwecken. Diese Puppen waren furchtbar und erniedrigend für ihn, jedoch sezierte er sie sorgfältig um die Vor- und Nachteile herauszuarbeiten.
Von nun an investierte der Herr Professor jede freie Minute in sein Lebensprojekt. Zuerst beschäftigte er sich mit dem Aufbau - ein Skelett musste her - stabil und extrem belastbar, immerhin wollte er ja auch mal auf seiner Frau liegen. Er konstruierte ein ausgeklügeltes Titanskelett mit Kugelgelenken und Anschlüssen für die Computerschnittstelle. Schließlich soll seine Frau sich alleine in Grundzügen bewegen können. Die Körperform wurde mit einer gelartigen, stabilen Masse aufgefüllt und in Form gestaltet. Ein großes Projekt war für Jonas Saftvoll die Haut und ihre Funktionen, schließlich ist es ein wichtiges, äußerliches Merkmal. Er entwickelte eine Membran, die der menschlichen Haut absolut in Perfektion ähnelt. Er ließ 500 Studenten Mikrohärchen in die Haut einarbeiten ...