Der verrückt - geile Professor
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
Humor
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: JonasFin34
... - jedes Härchen wurde einzeln gesetzt. Diese sind computer gesteuert und ein Sensor sorgt dafür das die Frau Gänsehaut bekommen kann. Die Hautstruktur ist aus der Automobiltechnik abgeleitet, wo die ersten Versuche mit veränderbarer Karosserie stattgefunden hatten.
Jetzt ging es um die Geschlechtsorgane, Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll war in seiner Naivität überrascht das es mittlerweile drei davon gibt. Das bedeutete in erster Linie noch mehr Arbeit, jedoch leitete er den analen Eingang von der Vagina ab. Er experimentierte mit Materialien, die Flüssigkeit aussondern können, mit Strukturen, Gerüchen. Die Vagina wurde dadurch zu einem hochkomplexen Apparat, ebenso der Mund. Alleine die Zungenbewegungen seines Projektes hat er in vielen Nächten händisch einprogrammiert. Dabei bediente er sich der Stop-Motion-Technik und entwickelte eine Software mit der man weitere Bewegungsmuster nachträglich ergänzen kann.
Besonders stolz war der Herr Professor auf seine konfigurierbaren Brüste. Via Bluetooth konnte er die Größe, Form und Festigkeit einstellen, zudem konnte er den Nippel und den Nippelhof jederzeit im Aussehen verändern. Jonas Saftvoll triefte während des gesamten Projekts im Schritt - so geil hat ihn der Gedanke an seine perfekte Frau gemacht. Schlussendlich - nach 3 Jahren Entwicklungsarbeit - war sie fertig. Er nannte Sie liebevoll:
Sexfrau Version 1.0, Erika.
Erika war die perfekte, künstliche Frau - sie war absolut und rein für den sexuellen Zweck entworfen ...
... worden und sollte dem Professor unendlich geile Stunden bescheren. Schließlich hat er in den letzten 3 Jahren doch mit 20 unterschiedlichen Prostituierten Sex gehabt. Er hat sie sogar über Tage bezahlt, damit Sie im zur Verfügung stehen. Er musste ja schließlich das reale Erlebnis erst einmal machen um es imitieren zu können. Beispielsweise ist das Zungenprogramm 23 ausschließlich auf die Prostituierte Chantal zurückzuführen, die ihm während der Programmierarbeit einen geblasen hatte.
Natürlich blieb die Entwicklung von Sexfrau Version 1.0, Erika nicht unentdeckt - ein Grund dafür ist, dass zahlreiche namhafter Firmen unbeabsichtigt ihre Produkte in Erika drinstecken haben. Ein Großteil der Software basiert auf Apple Programmen und Apps. Intel, Samsung, BMW, Biotherme, Unilever (sowieso) und Nestle sind in irgendeiner Form in Erika integriert. Außerdem kann das sexuelle Erlebnis ganz bequem über Facebook, Whatsapp und Snapchat geteilt werden. Erika kann ebenfalls POV oder Selfie-Aufnahmen automatisch an Instgram weiterleiten (mit passenden Hashtags #SaftvollKurzVorExplosion).
Die Presse war begeistert und es fanden sich viele Hersteller, die das Projekt finanzierten und es auf den Massenmarkt bringen wollten. Prof. Dr. Dr. Jonas Saftvoll wurde reich - sehr reich! Seine Erfindung wurde in den nächsten Jahren millionenfach verkauft und besonders von Männern geliebt. So haben sich im laufe der nächsten Zeit auch sozial-gesellschaftliche Verhältnisse geändert. Die richtigen, ...