Familie Herting - Teil 13 (3)
Datum: 31.07.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Bettina1972
... Spuren von mächtigen Ejakulationen zu sehen waren. Das war kurz vor deinem 12. Geburtstag. Und ich weiß noch, dass ich diesem Moment sehr stolz auf meinen Sohn war.
Aber auch da war es immer wieder deine Mutter, die oft auf deiner Bettkante gesessen und mit dir geredet hat. Ich weiß, dass sie auch dir erklärt und gezeigt hat, wo und wie es einem Jungen gut tut, um aus dem abendlichen Spiel ein Höchstmaß an Lust und Befriedigung zu erreichen. Aber natürlich auch den Gebrauch von Kleenex oder Tempo, um nicht jede Nacht auf einem klatschnassen Laken zu liegen, zumal du schon damals ganz beachtliche Spermaladungen verspritzt hast.“
Rolf grinste seinen Sohn verschwörerisch an, und Dennis grinste zurück. „Wohl meine Gene, denke ich…!“ Und der Junge nickte, während auch sein Penis inzwischen steil in die Höhe ragte.
„Als Nathalie zu uns ins Haus kam“, fuhr Rolf fort, „veränderte das auch unser Zusammenleben nicht unwesentlich. In sehr, sehr positivem Sinn, denn wir Alle haben in unserer Nathalie eine unbefangene, liebe und gleich gepolte Freundin gefunden, von der ich heute wohl zu Recht sagen kann, dass sie längst das 5. Familienmitglied geworden ist!“
Ich lächelte stolz, aber auch etwas verlegen und hob mein Glas, weil nun alle Anderen mit mir anstoßen wollten. Als wir tranken, spürte ich, dass Dennis seine Hand in meinen feuchten Schritt legte und dort mit kundigen Fingern meine kleine Lotosblüte aufblätterte. Er machte das so gut und ließ meine SDäfte so intensiv ...
... fließen, dass ich gar nicht anders konnte, als meinerseits den prallharten Jungenschwanz in die Hand zu nehmen und die Vorhaut einige Male vor und zurück zu schieben, was Dennis einen quietschenden Seufzer entlockte. Aber auch Rolf hatte gerade einen starren Blick und atmete sichtlich schwer, da seine liebende Gattin ihm den gleichen Genuss angedeihen ließ und zudem mit einer Fingerkuppe die ersten Sehnsuchtstropfen auf der mächtigen purpurroten Eichel verrieb.
Julia sah dem Spiel mit großen Augen zu, hatte eine Hand von hinten zwischen die mütterlichen Schenkel geschoben und mischte mit ihren Fingern den nassen Lustbrunnen so intensiv auf, dass es regelrecht schmatzte und gluckste. Doch es war nur ein kurzes Intermezzo, und kurz darauf saßen wir Alle wieder sittsam auf unseren Plätzen. Etwas atemlos beendete Rolf nun seine Rede.
„Meine Lieben, wie ihr Wisst und wie wir gerade eben wieder erlebt habt, haben wir Hertings unsere Hemmungen über Bord geworfen, auf die Moral der sogenannten anständigen Gesellschaft gepfiffen und in jeder Hinsicht unser Leben gelebt. Allerdings haben wir dabei immer ein Tabu unangetastet gelassen – bis heute. Und damit übergebe ich jetzt an meine liebe Frau Iris.“
Rolf setzte ich und wischte ein paar Schweißperlen von seiner Stirn. War es das Thema, das ihn schwitzen ließ oder vielleicht doch eher die lustvolle Behandlung durch Iris eben?
Iris richtete sich etwas auf, blieb jedoch sitzen und sah in die Runde.
„Meine Lieben, ich will es ...