Und wieder ein erstes Mal 25-26
Datum: 31.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... fürchte ich mich vor den Folgen, vor dem Tritt.
In der Hand hält sie den Gummiriemen?
SIE lächelt, schön dass ich IHR Gesicht sehen kann. Jetzt nimmt sie maß! Was ist? SIE schreitet um mich herum. Puh! Meine Ohren folgen dem Klingeln der Sporen.
Erst einmal entspannen.
Zweimal trifft sie mit dem komischen Riemen meinen Hintern, es brennt, aber es ist nichts gegen die Tritte.
Das nächste Mal trifft mich das böse Ding zwischen den Beinen, die reflexartig zusammenzucken und ich wieder brülle, obwohl ich mir fest vorgenommen habe, das zu vermeiden!
»Beine breit!«
Mühsam zwinge ich mich die Beine zu spreizen, da trifft mich der Tritt.
Es reißt mich um, der Schmerz ist so schrecklich, ich will sterben!
Erkenntnisse
Oh jeh, in meinem Wahn habe ich mal wieder übertrieben. Atila hängt bewusstlos an seinen Zitzen.
Was ich gerade noch toll fand... alle Lust ist vergangen
»Bernd sofort zu mir!«
Ich darf mir vor ihm keine Blöße geben, nichts anmerken lassen. Trotzdem muss er meine Besorgnis mitbekommen, er soll wissen ich kümmere mich.
Nur die eingehakten Handfesseln verhindern, dass das Gewebe völlig zerfetzt wird.
»Auf, hopp, hopp, so viel Zeit habe ich nicht!«, befehle ich als er auf mich zu rutschen will!
»Halte Atila hoch, entlaste seine Nippel, das Weichei hat doch glatt das Bewusstsein verloren! Ich will die Nägel entfernen!«
Ich nehme den Hammer, fädle den ersten Nagelkopf im Nagelzieher ein und mühe mich ab, den Nagel ohne ...
... weitere Verletzung zu ziehen.
Durch den runden Balken ist es schwer das ohne abrutschen hinzubekommen, endlich ist der Nagel draußen,
Der zweite geht weit leichter, ich weiß was ich tun muss..
»Sklave, lege Atila auf die Liege!
Hol mir ein Tuch ein Gefäß kaltem Wasser aus der Küche. çabukça!«
Bernd kann ja kein türkisch, versteht aber was ich meine. Trotzdem füge ich ein »Schnell!«, hinzu.
Als er mir das Wasser übergibt, sage ich: »Merk dir, ein Sklave kann sich der Strafe NICHT entziehen! Wenn er wieder auf den Beinen ist... und du putzt weiter! Denk dran noch 12 Minuten!«
Noch immer verhindert das Gummiband eine Antwort, die ich jetzt auch nicht hören will. Sicherlich mache ich mir Sorgen um Atila, während ich seinen Kopf kühle verarzte ich die sehr mitgenommenen Nippel. Schade, ich wollte die Löcher doch für Piercings benutzen, das muss vorerst aufs Eis, heilen ist angesagt.
So gesehen ist es nur eine kleine Wunde aber an der falschen Stelle. Wenigstens kommt er zu sich.
»Ich musste dich befreien, ich weiß nicht ob dein Körper es ausgehalten hätte noch länger an den Nippeln zu hängen!
Geht es dir wieder besser?«, flüstere ich ihm zu und fühle seinen Puls.
»Ja, Sahibe, es ist auszuhalten.«
Auszuhalten? Was ist das für eine Antwort, ich merke aber, dass er noch schwankt und sein Puls hat sich zwar beruhigt, doch Atilas Augen wirken noch unstet.
»Du darfst noch etwas trinken, aber um den nächsten Tritt in deine Eier kommst du nicht herum, ...