1. Und wieder ein erstes Mal 25-26


    Datum: 31.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... bis 0,35 mm stark, ich habe auch so etwas dickeres anprobiert aber ab 0,4 mm fühle ich mich nicht mehr wohl.
    
    Ich denke zu Hause werde ich mich zwar fraulicher kleiden, ohne wirklich was zu zeigen! Eine Alltagskleidung für eine Sahibe?
    
    Jetzt macht mich Latex immer noch an, deshalb bleibt es unter der Abaya.
    
    Selbstverständlich ist es geil, die beiden mit sehnsüchtigen Augen meinen Körper betrachten zu sehen, in meinem Alter -- daran hätte ich nicht im Traum gedacht.
    
    Er ist gerade dabei das letzte Fenster in der Küche zu reinigen. Eigentlich ist die Zeit längst vorbei. Eine Kontrolle ergibt, dass wirklich alles sauber ist, sogar der Rahmen innen, allerdings hat Bernd nicht mit der tief stehenden Sonne gerechnet, die offenbart noch einige Streifen!
    
    Bei jedem anderen Licht hätte ich keine Streifen mehr gesehen, aber das ist mir gerade recht, damit lernt er gleich, was das für Konsequenzen hat.
    
    »Okay, du bekommst für jedes Fenster noch einmal 2 Minuten. Damit du endlich lernst richtig zu putzen werden die etwas erschwert werden, komm mit ins Erziehungszimmer!«
    
    Seine Brustwarzen sind fast erholt und so beschließe ich, als kleine Strafe seine Nippel mit Gewichten zu erfreuen. Mir scheinen die alten Klammern von Atila zu leicht, daher fällt mir ein besserer Weg ein.
    
    Schon bei dem vorbereitenden Durchstechen stellt sich mein Sklave etwas wehleidig an, nachdem die beiden Nadeln sitzen hat er sich einigermaßen im Griff!
    
    Die alten Gewichte einer Kuckucksuhr ...
    ... sind meiner Meinung bestens geeignet. Ich dachte schon, dass ich sie eines Tages brauche, deshalb habe ich sie an meine Toy-Wand gehängt. Mit einem roten Gummiband, das ich durch die Öse fädle, werden sie perfekt. Jetzt nur noch jeweils mit einer Schlaufe an der Nadel befestigt und mein Sklave ist vorbereitet.
    
    Die neue Peitsche kann nicht schaden, also nehme ich die neuerworbene Gummipeitsche vom Haken. Sie liegt wunderbar in der Hand und bei unseren kleinen Räumen ist sie auch kurz genug.
    
    »Bei Fuß!«, zusammen gehen wir wieder in die Küche, wo das erste Fester zum nachreinigen an der Reihe ist.
    
    Ich kann nicht verhehlen, dass es mir gefällt, wenn immer wieder die Gewichte den Boden streifen.
    
    In der Küche befehle ich: »Aufstehen! Hände zu mir!«
    
    Ich hake die Fesseln zusammen, erfreulicherweise, sind keine Tragespuren vorhanden.
    
    »Du hast jetzt genau 2 Minuten! Finde ich danach auch nur den Hauch von Schmutz oder Streifen...«
    
    Was dann passiert lasse ich offen. Es ist eine Freude zu sehen wie sich mein Sklave anstrengt und wie die Gewichte mitschwingen, wenn beide Hände die Scheibe reinigen.
    
    »Stopp!«, befehle ich als die 2 Minuten um sind.
    
    Bernd keucht wie ein Marathonläufer, so hat er sich angestrengt: »Auf die Knie! Hände hinter den Kopf!«
    
    Ich kontrolliere alles genau, doch ohne die direkte Sonne ist das Fenster klinisch rein!
    
    »Geht so, beim nächsten musst du dich mehr anstrengen!«
    
    »Bei Fuß!«, die gefesselten Hände machen das nicht ganz einfach, ...