Die Mitte des Universums Ch. 129
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
... sein, sondern viel eher ihr verdammt enger Muskel-Ring. Na, das konnte heute erst einmal egal sein, denn unser gellendes Schreien und Stöhnen erfüllte mittlerweile nicht nur das Schlafzimmer hier, sondern wohl das ganze Haus. Ich wünschte mir, dass Truc das Erleben könnte, betete aber gleichzeitig, dass wir nicht unterbrochen würden. Nguyets Becken und Arsch pulsierten, dass es eine Freude und Pracht war, und als sie immer wieder ‚Oooaarrgh, Ben,ooaarrgh!' zischte und heiser brüllte, wusste ich, dass gerade eine heiße Orgasmuswelle über sie schwappte. Aber ordentlichst.
Die Kontraktionen ihres kleinen Unterleibs nahmen nun geradezu besorgniserregende Formen an, aber ich wollte auch nicht lockerlassen. Erschöpft legte sie irgendwann ihren Kopf auf ihre Unterarme, die sie mittlerweile wie die Sphinx oder eine Katze auf dem Bett geparkt hatte, was mir ihren göttlich-gerahmten, kompakten Arsch nur noch näherbrachte. Ich besah mir meine Hand, und war bass erstaunt, dass einer meiner Finger nun wirklich schon seit bald zwanzig Minuten ganz in ihr war und Neuland beschritt. Wie sah es wohl in ihrem Rektum aus? Ich bewegte meine Fingerkuppe noch etwas weiter, während ich ordentlich pumpte und fühlte ozeanische Wellen kühlen Prickelns in meinen Lenden und Beinen.
Die Haut neben meinem Schwanz knallte periodisch herrlich auf ihren Arsch, so dass meine Eier vorn auf ihren Schamberg und Kitzler schwangen und schlugen. Nguyet wimmerte, bibberte und jammerte, dass es ein Fest ...
... war, und als ich letztlich kam, brüllte ich die ganze Nachbarschaft zusammen.Oooaach... Während ich es genoss, dass sich mein Schlauch verschwenderisch in ihr entleerte, drehte ich, als er sich ausgespritzt hatte, langsam meinen Finger aus ihrem Anus und sah dann dem gedehnten, geröteten Loch beim Pulsieren und langsamem Schließen zu. Wäre mein Schwanz steif und ihr Anus groß genug gewesen, hätte ich im Überschwang des Moments sicher meine purpurne Spitze noch schnell aus purer Neugier reingeschoben, aber es war wohl erstmal genug. Ein ander Mal.
So rieb ich einfach nur zärtlich ihren Ringmuskel mit meiner erkalteten Eichel und sah ihrer pumpenden Möse beim Spermaausstoßen zu. Irgendwann ließ Nguyet sich auf die Seite fallen, und ich leckte mir die Mittelfingerkuppe, die soeben in ihrem Arsch gewesen war. Der Geschmack war unbeschreiblich: irgendwie erdig, herb, und auch pikant, mich an Umami erinnernd. Na klar, Asien eben! Hinter Nguyet liegend wohnte ich mit meiner Mittelfingerkuppe ihrem Schließmuskel beim Verkleinern bei, immer mal wieder ein wenig Sperma von ihrem Damm wie Salbe zur Kühlung herbeireibend.
„Mein Gott, Ben, autsch, das war irre..." sagte sie nur, als sie sich zum Aufstehen bereitmachte.
„Heute hat's doch wehgetan?" hakte ich nach.
Sie nickte kurz und biss sich auf die Unterlippe, während wir noch kurz gemeinsam ins Bad gingen, wo sie sich nackt auszog und wir uns dann gegenseitig zärtlich wuschen. Ich fragte sie noch einmal, wie sehr ihr Anus ...