Die Mitte des Universums Ch. 129
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
... Karten gekloppt hatten. Bevor ich aber weitererzählen würde, ölte ich mir meine Zeigefingerkuppe ein und drückte sie einigermaßen forsch auf ihren Anus.
Nguyet zog Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne, beschwerte sich aber nicht, sondern fragte, ob dann die Jungs nach oben gekommen waren und auf Mavel onaniert hatten.
„Jaja,... und dann hat Charlie sie, wie gesagt, mit dem ganzen Sperma eingerieben, bevor er und Hoang sie gefickt haben, wenn ich mich recht erinnere. Dann kam der Blowjob mit Vu, bevor wir dann alle vier nochmal auf sie raufdurften..."
Nguyet kicherte; vielleicht, weil sie ihre eigenen Worte wiedererkannt hatte.
„Verrückt... aber irgendwie auch schön... machen wir das auch mal?" fragte sie, während ich nun schon meinen halben Finger in ihr hatte und nun ein bisschen drehte und rieb.
„Am besten im Sommer, wenn Charlie wieder hier ist... seine Eichel ist nicht so groß wie Deine..." schlug sie nun vor. „Oder ihr spritzt alle auf mich, so oft, wie ihr nur könnt, und verreibt es dann..." kicherte sie noch.
„Elfmal? Ich weiß nicht... wir bereiten doch das ganze Anal-Ding nicht vor, damit wir dann alle auf Dich wichsen..." wand ich ein.
„Naja, stimmt auch wieder... ich weiß nur nicht, ob ich mehr als einmal Anal brauche pro Woche... elfmal anal geht auf gar keinen Fall..." bremste sie mich, meine Erwartungen aber enorm übertreibend.
Da wir aber gerade dabei waren, schob ich nun langsam meinen ganzen Zeigefinger in sie und ‚rührte' mit der ...
... Spitze ein bisschen, um zu ‚sehen', was da eigentlich war. Ich konnte Hautfalten spüren, die aber kaum feucht schienen.
„Tut das gut?" fragte ich, meinen Finger ganz langsam in ihrem Ringmuskel drehend.
„Ja, das ist irgendwie prickelnd und spannend zugleich... Du machst das gut..." nickte sie.
Ich küsste ihren Hals und ihre Schulter und fragte sie, wie wir es machen wollten.
„Ben, weißt Du, was wir machen können?! Ich knie mich hin, und Du fickst mich, aber mit Deinem Finger in mir drin... darüber..."
„Ok... soll ich aber dafür den Finger erst nochmal rausziehen?" fragte ich.
„Brauchst Du vielleicht gar nicht..."
„Na ja, es ist aber ‚nur' der Zeigefinger... wollen wir nicht stattdessen lieber den Mittelfinger probieren? Der ist ja noch ein Stückchen grösser..."
Da der Stellungswechsel mit meinem Finger in ihrem Anus wohl ohnehin komisch gewesen wäre, zog ich nun meinen Zeigefinger leicht drehend doch erstmal wieder raus. Nachdem sie sich vor mir hingekniet hatte, zog ich das Loch ihrer Strumpfhosen weiter auf, bis ihr kleiner, heller, kompakter, geiler Arsch nackt, der Rest aber immer noch schön in weichem Schwarz verpackt war. Ich rieb meine Eichel in ihrem klebrigen Nektar zwischen ihren Beinchen und schob sie dann zwischen ihre scharfgeschliffenen, dünnen, schwarzen inneren Schamlippen, bevor ich mir den Mittelfinger beölte und die Kuppe in ihren After drückte. Sie zog gleich wieder Luft an ihren Zähnen vorbei, stieß aber auch langsam nach hinten; ...