Die Mitte des Universums Ch. 129
Datum: 01.06.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBenGarland
... gesprochen haben, dass ich mal wollte, dass Du und Vu mich so oft fickt, wie Ihr könnt? Was vielleicht fünfmal wäre... realistisch..."
„Verschämt?! So verschämt war das gar nicht: Ich erinnere mich nur noch zu gut, wie Du im Wohnzimmer bei Euch zu Hause mit nacktem Schoß Deine Kniekehlen haltend auf einem Stuhl vor mir gegessen hast und ich Dir mit beiden Daumen Deine Möse aufgezogen habe..."
„Da haben wir darüber gesprochen, wie sehr Du meine behaarte Pussy liebst... das mit dem Fünf-Mal-ficken hatten wir vorher leise und verstohlen beim Essen in der Pizzeria über der Straße besprochen..." erinnerte sie mich lachend.
„Na, kann gut sein... willst Du irgendwann achtmal ficken und somit Mavels Rekord brechen?" fragte ich sie nun direkt.
„Ja, och, das vielleicht auch... ich war einfach neugierig, wie Ihr es gemacht habt... nur eine Frau, aber gleich vier Männer... das macht man ja nicht alle Tage..."
Nun reichte sie mir erstmal die Schere und nickte in Richtung ihres kleinen Hinterns: „Komm, schneid mal ein Loch rein..." bat sie mich.
Hatte sie in der Zwischenzeit mit Thanh gesprochen, die mich mit ihrer vorn offenen Strumpfhose vor ein paar Wochen im Café betört hatte? Oder war das ein Selbstzitat, Nguyets Badeanzug betreffend?
„Schneiden wir nun in alle Kleidungsstücke vorn Löcher?" lachte ich.
„Nee, aber auch das wollte ich schon lange mal machen...weißt Du noch, einmal hast Du mir vor lauter Lust und Überschwang die Strumpfhose zerrissen... ach, ...
... das ist auch schon wieder ewig her... und die hier ist eh alt..." fügte sie überflüssigerweise noch an.
Ich langte ihr allerdings erstmal in die Bluse, ihre herrlichen kleinen Tittchen quetschend, bevor ich wirklich die Schere ansetzte. Ich zupfte die Naht näher an mich heran, schnitt und schnippelte kurz, und riss das Loch dann noch ein bisschen grösser. Ich fühlte ihren Anus an meiner Eichel, die ich aber dann näher an ihrer Pussy, auf ihrem Damm in ihrem Nektar rieb. Da an ihrem göttlichen Manna kein Mangel zu herrschen schien, zweigte ich mir gleich noch ein bisschen für ihre Rosette ab, die ich heute gar nicht erst mit dem kleinen Finger bespielen wollte. „Sind die Dildos schon angekommen?" fragte ich sie keuchend.
„Nee, aber ich habe zu Hause einen dicken Stift, mit dem ich mich jeden Abend dehne," lachte sie leise.
„Na, pass bloß auf, dass die Kappe nicht drinbleibt..."
„Keine Angst, ich nehm' die obere Hälfte," kicherte sie.
Irgendwie fand ich es gut, dass sie nach wie vor nicht nach Truc gefragt hatte, sondern mit demGangbang mit Mavel angefangen hatte, denn derlei verdorbene Geschichten waren als Vorspiel klasse. Sie wollte auch gleich noch mehr Details hören. Da Nguyet wusste, wie sehr und wie lange ich mir schon gewünscht hatte, dass sie oder Mavel mal über mir hockend in kleinen Schüben pissen würden, während ich sie leckte, begann ich damit und berichtete dann noch, wie Mavel und ich es erstmal allein gemacht, während die Jungs unten in der Küche ...