1. Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: dannysahne11

    ... bei unserer Baustelle vorbei schauen, wie weit unser Häuschen gewachsen ist. Es liegt genau auf der Strecke zu ihren Eltern.
    
    2 Baugrundstücke hatten wir von ihrem Onkel geschenkt bekommen. Naja, eigentlich ist es kein richtiger Onkel, sondern ein guter Freund ihrer Familie, zu dem Elke schon immer einen guten Draht hatte, wie Elke mir erklärte. Ich hatte ihm dann nochmals 2 Grundstücke, die hinter den ersten beiden liegen, günstig abgekauft. Davon weis allerdings Elke noch nichts. Es ist also ein Riesengrundstück ganz am Rand eines kleinen Städtchens. Sehr ruhig gelegen, kein Durchgangsverkehr, und gleich nach unserem Grundstück beginnt der Wald.
    
    Unterwegs fragte ich Elke: "Du Schatz, sag mal, mit deinem Bruder komme ich einfach nicht klar. Er spricht sehr wenig mit mir, gibt mir nur ganz kurze Antworten. Manchmal kommt er mir wie ein kleiner Junge vor, dem ich sein Spielzeug weggenommen habe. Meinst du, er hat etwas gegen mich?" Elke gab mir zunächst keine Antwort darauf, sie schüttelte nur etwas ihren Kopf. Als ich zu ihr sah, bemerkte ich, sie hat einen knallroten Kopf bekommen. "Was ist Schatz, wieso bekommst du einen roten Kopf?" Da wir eben bei einem Parkplatz vorbei kamen, fuhr ich kurz mal raus.
    
    Als das Auto stand, legte ich meinen Arm um sie und fragte "was ist denn mit dir?" Ich merkte, da ist irgendetwas. Sie meinte dann "Es ist nichts, ich weis auch nicht, warum ich einen roten Kopf bekommen habe." Ich rückte näher zu ihr rüber, fasste sie am Kinn, ...
    ... drehte ihren Kopf zu mir, damit ich in ihre Augen sehen konnte. Nach einem Stück antwortete ich "ich glaube, du weist schon, warum du rot geworden bist. Hast mich eben wieder angeschwindelt. Wir müssen da etwas ausmachen, das geht nicht mehr so Ungestraft in Zukunft." Elke hatte mir bei unserer Aussprache versprochen, mir immer die Wahrheit zu sagen. Mir kam da ein Verdacht auf. "Ist es Das, was ich denke?" Und ihr Kopf wurde noch röter und es kam eine Träne gekullert. "Schatz, es ist doch alles gut." Nahm, sie dann in beide Arme und drückte sie an mich. Und dann kam von ihr:
    
    "Aber es darf doch niemand wissen." "Natürlich nicht, Liebling, das ist mir schon klar. Aber an das hatte ich überhaupt nicht gedacht, als ich das sagte, mit dem Spielzeug. Entschuldige, dass ich da so zweideutig sprach. Das war nicht meine Absicht. ..... Sag mal, ging das über längere Zeit?" Schuldbewusst antwortete sie mir: "Ja, über Jahre." "Mein Liebling, ich habe damit überhaupt kein Problem, wirklich nicht. Du brauchst dir deswegen keine unnötigen Gedanken machen." Wir schauten uns in die Augen und dann küsste ich sie, bzw. wir uns. Es war ein zärtlicher, langer Kuss. Ich küsse sie immer noch so gerne, wie zu Beginn unseres kennen lernen. "Du bist mir wirklich nicht böse? Das war doch unanständig." Langsam beruhigte sie sich wieder. "Ja, und? Das war einmal, ...... hmm ..... wie ist er denn zu dir, seit ihr nicht mehr ..... " "Ja, nicht mehr so wie früher, aber ich glaube schon, dass er akzeptiert ...
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