1. Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: dannysahne11

    ... hat, dass ich jetzt verheiratet bin. Mit dir verheiratet bin mein Liebster." "Ok, wenn du meinst, aber sag mal, gibt es noch mehr Überraschungen?"
    
    "Ich glaube, dies ist keine Überraschung für dich, du hast schon mal Andeutungen gemacht, ob da etwas wäre. Ja, ich hatte auch mit Onkel Richard etwas. Aber wieso sage ich eigentlich noch Onkel? Wir sind ja nicht verwandt, Richard war und ist ein guter Bekannter, oder soll ich sagen, ein guter Freund meiner Eltern." "Aha, und deswegen hat er dir die 2 Baugrundstücke geschenkt." Elke hat sich nun wieder erholt und wir fuhren weiter.
    
    Es gab dann eine große Wiedersehensfreude mit Elkes Eltern, mit ihrer Schwester mit Ehemann und ihren Bruder. "Onkel" Richard war natürlich auch schon da. Küsschen hier, Küsschen da, wie das eben so ist. Ich beobachtete natürlich besonders ihren Bruder und "Onkel" Richard bei der Begrüßung mit Elke. Richard konnte es natürlich nicht lassen, sie an ihrem Hintern zu betatschen. Zur Begrüßung tranken wir 1 Glas Sekt, oder vielleicht auch 2.
    
    Wir brachen dann auf, hatten ca. 10 Minuten zu Fuß zur Festhalle. Wir wollten alle ja etwas trinken, daher fuhr auch niemand mit dem Auto. Dort angekommen, verkündete Richard, dass der heutige Abend auf seine Rechnung gehe. Er war schon etwas Macho. Für Freunde tat er vieles, um nicht zu sagen, alles. Aber sonst war er ziemlich rücksichtslos, er suchte nur seinen Vorteil. Schacherte bei Preisverhandlungen um jeden Pfennig, kannte keine Gnade gegenüber in ...
    ... Not gekommene Geschäftsleuten, suchte eben nur seinen Vorteil. Er war schon ziemlich vermögend, besaß auch diverse Ländereien. Die Geschichte handelt noch zu Zeiten der DM, also vom letzten Jahrhundert, oder auch Jahrtausend. Wir aßen dann etwas, stärkten uns für die bevorstehenden Tanzrunden. Aber zuvor kam das Offizielle, diverse Ehrungen, was eine knappe Stunde dauerte.
    
    Dann kam endlich der vergnügliche Teil. Eine Musikkapelle spielte auf und sorgte für Stimmung. Elke wurde laufend zum Tanzen aufgefordert, aber sie war trotzdem in guter Laune. Als ich einmal Austreten musste, traf ich Renate wieder. Sie war die einzige Frau außerhalb der Familie, die ich hier kannte, hatten uns aber schon lange nicht mehr gesehen. Renate war damals eine enge Freundin von Elke. Die beiden gingen gemeinsam aus, als ich Elke kennen lernte. Selbstredend führte ich sie zu einem Tanz. Ich spürte ihren schlanken Körper, der sich an mich drängte. Sie war eine hübsche Frau und, wie sie mir erzählte, noch ohne feste Bindung. Wir unterhielten uns angeregt und als der Tanz zu Ende war, lud ich sie an die Bar ein. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und führte sie dahin.
    
    Dort angekommen, sah ich Elke an der Bar sitzen, neben ihr ein Kerl, der seinen Arm um Elkes Rücken gelegt hatte. Seine Hand ruhte auf ihren nackten Rücken. Elke trug ein schwarzes, enges Kleid, das im Stehen eine gute Handbreit über die Knie endete, aber natürlich beim Sitzen ein Stück höher rutschte. Aber es hatte einen ...
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