1. Meine Ehefrau trifft einen alten Freund und besucht ihn zuhause


    Datum: 15.08.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: dannysahne11

    ... küsste sie, mitten im Städtchen.
    
    Wir gingen dann weiter zum Haus ihrer Eltern, wo im Garten Hochbetrieb herrschte. Es gab da Kaffee und Kuchen, abends wurde gegrillt, und zu Trinken gab es ebenfalls genug. Rainer, ihr Bruder war tatsächlich offener und unterhielt sich sogar mit mir. Er war wie ausgewechselt. Das er mit Elke mal verschwunden war, hatte ich erst bemerkt, als die Beiden aus dem Haus traten. Na, die werden doch nicht schon wieder ......... . Jedenfalls strahlte er über beide Ohren. Gefeiert wurde bis spät in die Nacht, und es hatten fast alle mindestens einen kleinen Schwips.
    
    Am nächsten Tag erklärte Elke mir nach einem reichlichen Frühstück, dass sie mal bei ihrem "Onkel" vorbei kommen sollte, alleine. Was bei mir ein Stirnrunzeln verursachte. Elke ging zu Fuß hin und ich sollte in ca. einer halben bis einer dreiviertel Stunde sie von dort abholen. Ihre Mutter erklärte mir dann, wobei ich ihr versichern musste, dies für mich zu behalten, dass Richard Elke zwei verschwiegene Mitteilungen machen wollte. Eine Erfreuliche, aber auch eine Traurige. Er leide an einer Krebserkrankung und vermutlich würde er noch dieses Jahr dass Zeitliche segnen. Über das Andere, lies sie mich in Ungewissheit. Elke würde mir das bestimmt erzählen. Richard möchte aber, dass dies nicht so publik werden solle. Möglichst solle davon niemand etwas erfahren.
    
    Wenn man über einen Bekannten von dessen baldigen Tod gesagt bekommt, geht das einem schon nahe. Genau nach 40 Minuten ...
    ... machte ich mich auf den Weg, um Elke abzuholen. Ich hupte unten am Eingang, wollte nicht hinein gehen, sonst hätte er vielleicht erkannt, dass ich etwas wusste. Elke kam dann ans Fenster "ich komme gleich." Dass dies zweideutig bedeutete, hatte ich wenig später erkannt. Die Gardine hing hinter Elke, sie machte rhythmische Bewegungen nach vorne. Es sah aus, als wenn Sie von hinten ......... . Nein, das gibt es doch nicht. Ich sah die Umrisse einer Gestalt, die hinter Elke stand. Das konnte ja nur Richard sein. Er wohnte allein in diesem großen Haus. Angestrengt sah ich zu Elke hinauf, ich war mir sicher, dass Richard sie von hinten fickte. Elke hatte mir ja schon auf Hinfahrt erzählt, dass sie früher von Richard öfters mal gepimpert wurde. Plötzlich nahm sie die Hand vor ihrem Mund, die Erschütterungen ihres Körbers wurden stärker. Aha, jetzt kommt sie, vermutlich auch er. Wahnsinn, da ist Richard sterbenskrank, aber das Ficken kann er nicht lassen. Und Elke hält ab! "Schatz, ich komme," rief sie zu mir. <Ja, das habe ich gesehen,> wollte ich ihr zurufen, aber das unterdrückte ich.
    
    Es dauerte dann doch noch eine Weile, bis sie zu mir kam. Sie hatte Tränen in den Augen, in der Hand hatte sie etwas, was aussah, wie ein Heftchen, setzte sich neben mir und warf sich mir an den Hals. Ich nahm sie in meine Arme, lies sie erstmal ausheulen, versuchte sie dann zu beruhigen, indem ich sie streichelte und beruhigende Worte sagte. Endlich brachte sie wieder verständliche Worte heraus. Sie ...