1. Die nackte Bootsfahrt (5)


    Datum: 17.08.2022, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Elena war in diesem Augenblick nur noch zuckendes, bebendes nacktes Fleisch. Nichts an ihrem Körper befand sich noch in Ruhestellung. Ihre Schreie, ihr Stöhnen, ihr Atem – alles zeugte von höchster Erregung und absoluter Geilheit. Während die beiden Schwänze sich in ihr entleerten, schwebte sie unübersehbar im siebten Himmel und genoss die letzten Stöße mit jeder Faser ihres Körpers, um schließlich total erschöpft und kraftlos, aber glücklich und befriedigt ihre Beine lang auszustrecken, nachdem die beiden Angler sie aus ihrem festen Griff entlassen hatten.
    
    Einer der vier Männer war noch übrig, hatte meine Frau noch nicht bestiegen. Auf meine konkrete Frage, was er denn vorhätte, meinte er, dass er kein Interesse habe, Geschlechts-
    
    verkehr mit meiner Frau zu haben, da ihm ihre beiden Öffnungen bereits zu sehr mit fremdem Sperma abgefüllt seien. Viel lieber würde er ihren absolut geilen Körper ganz allein und in aller Ruhe noch ein wenig von Kopf bis Fuß abgreifen und die reizvollen Rundungen und die zarte, glatte Haut an allen Stellen genießen.
    
    Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden und bat die drei anderen Männer, sich in dem Fall zurück zu halten und ihren bisher ein wenig benachteiligten Kumpel das Feld allein zu überlassen. Keiner hatte etwas einzuwenden, und so folgte den ausgiebigen Reiterspielen eine ebenso ausgiebige und außerordentlich intensive Ganzkörpermassage, die Elena trotz oder gerade wegen ihrer allgemeinen Erschöpfung als (wie sie mir später ...
    ... erzählte), äußerst entspannend und wohltuend empfand.
    
    Die gepflegten, schlanken Hände des Mannes massierten den splitternackten Körper meiner Frau gefühlvoll und eindringlich zugleich. Dafür hatte er offenbar ein besonderes Talent. Beginnend mit dem Nacken, über die Schultern, die Oberarme glitten seine Hände abwärts zu Elenas festen, runden Brüsten. Dort verweilten sie erwartungsgemäß mehrere Minuten und kneteten, walkten die köstlichen Paradiesäpfel kräftig durch, bevor sie ihre Wanderung über die anmutig geschwungenen Hüften meiner Frau, ihren flach gewölbten Bauch, die reizvoll geschwungene Vulva bis zur immer noch klaffenden und tropfenden Liebesgrotte vordrangen.
    
    Hier verweilten seine Hände ein wenig länger, glitten seine Finger, anfangs zwei, später alle fünf, in die außerordentlich gut geölte Muschi meiner Frau. Genüsslich befühlte er Elenas äußere und innere Schamlippen, zupfte provokativ an ihrem noch immer harten, erigierten Kitzler und griffelte anschließend an ihrer noch deutlich gedehnten Rosette herum. Sanft berührte er den schmalen, kurzen Steg ihres Scheidendammes, während er zwischen Po- und Vaginaöffnung pendelte.
    
    Ich fand es äußerst erstaunlich, wie emsig und umfassend die Hände dieses Mannes den gesamten Körper meiner Frau von Kopf bis Fuß und wieder zurück streichelten, befühlten, erforschten. Mal schwebten sie sanft und zärtlich über Elenas anmutige Rundungen, dann wieder griffen sie derb und heftig in das feste junge Fleisch. Ficken wollte er ...
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