Die nackte Bootsfahrt (5) - Sexgeschichten

Die nackte Bootsfahrt (5)

... sie nicht, weil ihre Löcher bereits überliefen, aber ihren geilen, zur freien Benutzung angebotenen Körper gründlich und bis ins letzte Detail zerpflücken – das bereitete ihm (und ihr ebenso) sichtbares Vergnügen und verschaffte beiden höchst lustvolle Gefühle.

Die drei anderen Männer verfolgten genau wie ich selbst mit aufmerksamen Blicken das emsige Treiben ihres Kumpels. Elena lag in ihrer paradiesischen Nacktheit entspannt vor uns, die Beine bis zum Bootsrand geöffnet, die Augen geschlossen. Ihre festen runden Brüste mit den kakaobraunen Aureolen, aus denen ihre Nippel keck aufragten, hoben und senkten sich gleichmäßig im Rhythmus ihres Atems. Immer dann, wenn die Finger des Mannes den Kitzler oder die Brustwarzen meiner Frau massierten, ging ein deutliches Zucken durch ihren Leib, als hätte sie einen leichten Stromschlag abbekommen.

Schließlich steigerte der Angler seine Aktivitäten noch um eine Stufe, indem er nunmehr auch seine Zunge zum Einsatz brachte. Er beugte sich dicht über den nackten Frauenkörper und ließ die Zungenspitze zunächst sanft und betulich über Elenas Hals streichen, wanderte mit ihr dann allmählich abwärts und verharrte längere Zeit an den appetitlichen, straffen Liebeskugeln. Intensiv leckte er die glatte, zarte Haut, saugte, lutschte und biss die erigierten Zitzen und nahm die einladenden Titten so tief wie möglich in seinen weit geöffneten Mund. Fast konnte man meinen, er wolle diese saftigen Früchte verschlingen, zumindest Stücke aus ...

... ihnen heraus beißen.

Während Zunge, Lippen und Zähne des Mannes genüsslich an Elenas Brüsten arbeiteten, umspielten seine Hände gleichzeitig ihre unteren Körperbereiche. Er strich über ihre Schenkel, ihren flachen Bauch, den völlig nackten Venushügel. Auch Schamlippen und Kitzler kamen nicht zu kurz und immer mal wieder verschwanden ein oder mehrere Finger in der nach wie vor geröteten und vor Nässe tropfenden Lustspalte meiner Frau, um auch in deren Innerem Streicheleinheiten zu verteilen.

Elena, die diese Art der Behandlung eindeutig sehr genoss, wurde zusehends unruhiger. Immer häufiger zuckte ihr Körper, bäumte sich ihr geöffneter Unterleib den eindringenden Fingern verlangend entgegen. Sie atmete heftiger, stöhnte immer lauter und gab diverse Laute der Wollust von sich. Von diesen Reaktionen angespornt, verstärkte der Angler seine Aktivitäten - ganz klar in der Absicht, Elena zum erneuten Orgasmus zu führen. Seine rechte Hand umspannte die Scham meiner Frau, Zeige- und Mittelfinger steckten in ihrer feuchten Spalte, während der Daumen dem wenige Zentimeter abwärts gelegenen Poloch einen Besuch abstattete. Mit dem Mund sowie seiner linken Hand verwöhnte der Mann weiterhin Elenas geile Möpse.

Es dauerte nicht lange, bis beide das Ziel erreicht hatten. Elena wölbte ihren nackten Körper dem fremden Mann, der sie derart vorzüglich verwöhnt und erregt hatte, entgegen, spreizte ihre festen runden Schenkel noch ein wenig mehr und genoss mit einem langen, aus ihrem tiefsten ...