1. Ausgespannt


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... selbstgefälligen Kerl doch nicht", sagte sie dann schniefend, "mir ist nur gerade klar geworden, dass Du mich jetzt für eine Notgeile Schlampe halten musst, die für jeden die Beine breit macht"!
    
    Ich drückte sie daraufhin an mich, gab ihr wieder einen Kuss, und fragte sie dann, "Ist es denn so wichtig für Dich, was ich über Dich denke"? "Ja ist es", antwortete sie traurig.
    
    "Dann kann ich Dich vielleicht etwas beruhigen", versicherte ich ihr, "notgeil können wir stehen lassen, ob Du eine Schlampe bist lassen wir erst mal offen, währe aber nicht so schlimm in meinen Augen, und dass Du für jeden die Beine breit machst glaube ich nicht"!
    
    Da sich meine Augen mittlerweile an die Dunkelheit gewöhnt hatten, und ich mit dem Rücken zum Licht stand, konnte ich erkennen, dass sich ihre Gesichtszüge merklich entspannten.
    
    Anscheinend hatte ich es tatsächlich geschafft sie etwas zu beruhigen, obwohl ich offen gelassen hatte, ob ich sie für eine Schlampe halte. "Aber warum ist es so wichtig für Dich, was ich über Dich denke", wollte ich gleich darauf wissen.
    
    Trotz der Dunkelheit konnte ich dann erkennen, wie ihr das Blut in den Kopf schoss, woraus ich schloss, dass ich noch immer alle Chancen bei ihr hatte. Sie hatte vermutlich bei allem was sie von mir bekommen hatte, Blut geleckt, und Appetit auf mehr bekommen.
    
    Damit stand sie allerdings nicht alleine, denn auch ich hatte Appetit auf viel mehr bekommen. Ich wollte sie, und zwar ganz. Vor allem da ich sie mittlerweile als ...
    ... etwas devot einschätzte, wollte ich sie als Sklavin, und arbeitete weiter darauf hin.
    
    Da sie auf meine Frage nicht geantwortet hatte, übernahm ich wieder die Initiative, und verlangte von ihr, "Ab Morgen hat Sascha wieder Nachtschicht, und ich möchte dass Du 21Uhr 30, wenn seine Schicht beginnt, zu mir kommst. Ruf aber an, bevor Du losfährst, weil ich Dir dann noch etwas sagen möchte"!
    
    Zaghaft lächelnd fragte sie mich daraufhin, "Und Du bist sicher, dass Du mich wirklich wieder sehen willst"? "Darauf kannst Du Deinen süßen, knackigen Sexyhintern verwetten", bestätigte ich ihr mit Nachdruck.
    
    Nachdem ich sie noch einmal leidenschaftlich geküsst hatte schlug ich vor wieder hinein zu gehen, damit ich mich am Ende nicht noch mit Sascha schlagen musste. Was sich da anbahnte, würde er noch früh genug erfahren.
    
    Während ich dann gleich in den Saal ging, wollte Kristina erst mal auf die Toilette, um sich etwas frisch zu machen. Bevor wir allerdings wieder rein gingen, zog ich ihr den Slip, der immer noch in ihren Kniekehlen hing, ganz herunter, und versprach ihr, dass sie ihn am folgenden Abend bei mir wiederbekommen würde.
    
    Auch diesmal folgte sie gehorsam meinem Wunsch, und stieg ohne Proteste aus ihrem Höschen heraus, obwohl ihr Kleid sehr kurz war.
    
    Als ich kurz darauf wieder an unserem Tisch angekommen war, schaute ich mich erst mal um, und entdeckte Sascha Kramer von einigen Kollegen umringt an der Bar. Dann sah ich die Kollegen aus meiner Schicht, mit denen ich ...
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