Anglerglück II
Datum: 25.08.2022,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
Es ist nicht leicht, sich auf das Angeln zu konzentrieren, wenn ein nacktes Mädchen neben einem liegt. Deshalb beschloss ich, die Angel mittels einer Teleskopgabel zu fixieren. Das ist zwar nicht sehr professionell, den Forellen gehen auf bewegte Köder, aber einerseits bewegte eine leichte Sommerbrise die Oberfläche des Sees und brachte den Schwimmer ein wenig zum Tanzen, andererseits muss man Prioritäten setzen. Mein blonder Engel, er hieß übrigens Barbara, war mir wichtiger. Ich streichelte sanft die Pfirsichhaut ihres Rückens. Bei der ersten Berührung zuckte sie leicht zusammen, dann ließ sie mich gewähren. Ich hatte den Eindruck dass es ihr gefiel.
Dieser Eindruck verstärkte sich, als sie sich unvermittelt vom Bauch auf den Rücken wendete. Ich hatte gerade einen Blick auf den Schwimmer gerichtet und es nicht sofort bemerkt. Als ich ihren Rücken, ohne hinzuschauen, weiter streichelte, berührte ich ihre Brust. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Ich hatte wirklich eine bloße Mädchenbrust in der Hand. Diesen Augenblick würde ich nie vergessen. Barbara hatte die Augen geschlossen und gab sich meinen zärtlichen Händen hin. Ich zwirbelte sanft ihre kleinen rosa Nippel. Plötzlich stöhnte sie leise. Ich war erschrocken. Habe ich dir weh getan? Nein ganz im Gegenteil. Mach nur weiter. Das ist sehr schön. Das brauchte sie mir nicht zwei Mal zu sagen. Mit großer Hingabe befasste ich weiter mit ihren beiden Spitzkoppen. Ihr Stöhnen wurde intensiver.
Auch von nebenan hörte ...
... ich weibliches Stöhnen. Ich schaute hinüber. Michaels Hände brachten die mächtigen Brüsten von Angela gewaltig ins Wogen.
Ich wendete mich wieder Barbaras Oberteil zu. Ich hatte mich neben sie niedergelassen, mit dem auf dem linken Arm aufgestützten Kopf in Richtung ihrer Füße und brachte ihre Paradiesäpfel in Schwingung. Dann wurde ich kühner und ließ die Hand langsam nach unten wandern. Ich bohrte sanft mit dem Zeigefinger in ihren Bauchnabel. Sie zuckte mit dem Becken. Die Finger schlichen sich weiter nach unten. Null Abwehrreaktion. Ich berührte die obere Kerbe ihrer Schamspalte. Ihre Schenkel glitten ein wenig auseinander. Jetzt gilts! Meine Finger stiegen ins Tal hinab und berührten ihren Kitzler. Jetzt wurde Barbara richtig laut. Ich streichelt die kleine Knospe ganz sanft, und sie erblühte. Jetzt war kein Halten mehr. Ich steckte den Zeigefinger in ihre Scheide; sie war ganz feucht. Mit dem angefeuchteten Finger rieb ich nun ihren Kitzler. Ihr Becken begann rhythmisch zu zucken. Ich konnte nicht anders, ich beugte den Kopf zwischen ihre geöffneten Schenkel und leckte das kleine Kerlchen. Plötzlich spürte ich eine Hand am Reißverschluss meiner Hose. Zipp, war er unten und zwei kleine Mädchenhände zogen mir energisch die Hosen runter. Und dann spürte ich etwas warmes, feuchtes um meinen kleinen harten Freund. Sie hatte ihn in den Mund genommen und saugte daran!
Und dann kam sie. Ich hörte einen unterdrückten Schrei, schließlich war ihr Mund ja praktisch von meinem ...