1. Anglerglück II


    Datum: 25.08.2022, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Penis geknebelt, und ich spürte, wie ihr heißer Atem über ihn strich. Jetzt kam ich auch, viel machtvoller als beim Masturbieren. Und sie saugte und schluckte alles. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf ihren Schamhügel sinken. Wir schauten uns in die Augen. Zum ersten Mal sah ich den plüschig verträumten Blick einer frisch befriedigten Frau. Meinen entspannten Penis hielt sie wie eine Trophäe in der Hand.
    
    Jetzt wurde erst ein Mal ausgiebig geknutscht. Das heißt, sie brachte es mir bei. Als ich meinen Mund auf den ihren legte, spürte ich, wie sie mit der Zunge meine Zähne auseinander drängte und tief in meinen Mund eindrang. Sie schmeckte noch ein wenig nach Sperma, aber das tat meiner Leidenschaft keinen Abbruch.
    
    Nachdem sich der erste Sturm der Leidenschaft gelegt hatte, wendeten wir uns wieder der Angel zu. Michael und Angela hatten sich es ebenfalls oral besorgt und hockten sich auch an seine Angel. Und wir hatten nicht nur Glück in der Liebe. Kurz nach einander fingen wir jeder eine kapitale Forelle. Die Mädchens schauten weg als wir sie töteten, ausnahmen und im See wuschen. Erst danach betrachteten sie interessiert unsere Beute. Was wollt ihr denn damit machen? Die braten wir gleich hier und essen sie gemeinsam. Ihr könnte schon mal trockenes Holz besorgen, und wir bereiten die Fische zu. Die Mädels rannten gleich los. Es gibt wenig schöneres, als nackten Frauen bei der Arbeit zu sehen, vor allem wenn sie sich dabei viel bücken müssen. Michael und ich schnitten ...
    ... zwei kräftige Weidenäste ab, entrindeten sie und steckten sie durch die Fische. Dann machten wir mit den gesammelten Trockenästen ein Feuer und steckten die aufgespießten Fische schräg über den Flammen in den Boden.
    
    Da wir ursprünglich nur zu zweit Essen wollten, hatten wir auch nur zwei Kunststoffteller und Bestecke mit gebracht. Nach dem die Fische fertig waren, nahmen wir sie von den Bratspießen und filetierten sie auf den Tellern Die Zwei hockten sich uns im Schneidersitz gegenüber, ließen sich von uns füttern und zeigten uns zum Dank schamlos ihre geschwollenen, geröteten und glänzenden Spalten. Nachdem Essen gingen wir mit den Mädchen baden, natürlich auch nackt.
    
    Und danach wurde wieder geschmust. Während ich Barbaras Scheide und Kitzler inzwischen schon geübt manipulierte, hantierte sie an meinem Penis und war ganz begeistert, als er waagerecht von meinem Unterbauch abstand. Schau mal, wie hart er ist und wie schön er steht, sagte sie triumphierend zu Angela. Die hatte aber das selbe Kunststück schon an Michael vollbracht. Mir begann es schon wieder in den Hoden zu kribbeln. Plötzlich stand Barbara auf, zog mich an der Hand mit hoch ergriff ihre Decke und zog mich energisch mit sich in den Wald. Hinter einem Busch breitete sie die Decke und legte sich darauf, mich am Penis auf ihren Körper mit nieder ziehend. Nimm mich! Ich fummelte wie ein Idiot mit meinem Harten zwischen ihren Schenkeln herum. Da packte sie ihn und setzte ihn an ihrem Eingang an, mit ihren Fersen ...