Die Party
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... und glitt mit der andern in meine Kniekehle. Ich war erschrocken und erregt zugleich, denn sein Freund konnte mich dann genau sehen! Er hob mein Bein an, ich wehrte mich nicht. Jetzt stand mein Fuß auf der Couchkante, mein Knie lag seitlich auf seinem Bein, ich spürte den Stoff seiner Hose und die Hand an meinem inneren Oberschenkel. Er drückte kurz, beugte sich rüber und griff meinen linken Knöchel. Ich wehrte mich nicht gegen seinen sanften Druck, schloss kurz die Augen und öffnete leicht den Mund, weil ich etwas tiefer atmen musste. Ich war erregt. Fast freiwillig legte ich mein linkes Bein so, dass die Knie nach außen zeigte. Ich war jetzt vollkommen entblößt. Meine Vagina war jetzt für beide zu sehen. Weil ich meine Beine spreizte, öffneten sich meine äußeren Schamlippen etwas.
„Du riechst aber gut“ flüsterte der Mann neben mir. Wobei seine Hand an meinem Schenkel nach unten rutschte und mit einem Finger meine Schamlippen etwas nach außen zog, so dass man jetzt meine inneren besser sehen konnte. Er glitt mit dem Finger zwischen sie streichelte mich mit auf und abwärts führenden Bewegungen. Dann glitt er an meine empfindlichste Stelle und umfuhr sie mit dem Finger. Ich war feucht vor Lust und legte meine Hand auf seinen Arm. Ich schloss die Augen und war erregt und zutiefst beschämt über mich selbst. Plötzlich glitt sein Finger wieder tiefer und, ohne Vorwarnung, in meine Vagina. Ich zuckte und atmete tief ein. Er massierte sie indem er mit dem Finger sanft rein ...
... und raus glitt, immer wieder zwischendurch den Kitzler berührte und dann wieder seinen Finger sanft einführte. Der andere Mann beobachtete und lächelte.
„Wir wollen noch mehr von Dir sehen“, sagte mein fremder Liebhaber und führte zwei Finger ein. Erst bewegte er sich wieder hin und her, was mir große Lust bereitete, dann aber spreizte der sanft meine Vagina auseinander. Ich wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken, aber ich rührte mich nicht und war meiner Lust am Ausgeliefertsein vollends ausgeliefert.
„Du hast eine sehr schöne Muschi“, sagte der Mann gegenüber, „Aber ich würde gerne noch etwas mehr sehen!“. Ich wusste nicht was ich machen sollte, denn der Mann neben mir zog sich zurück. „Zeig mir noch mehr von dir!“. Ich ahnte, was er wollte und stellte meine Füße auf die Couchekante, griff mit den Händen um mein Gesäß, so das meine Finger jeweils die äußeren Schamlippen berührten und zog sie weit auseinander. Ich konnte nicht glauben was ich hier tat, mich so, (freiwillig!) zwei fremden Männern zu öffnen. Dennoch war ich viel zu benommen und unfähig, mich gegen ihre Wünsche zu wehren. Ich atmete tief und der Mann mir gegenüber schaute mir mit wissend- lächelnden Augen tief in meine Augen, aber ich musste den Blick vor Scham senken.
Mein fremder Liebhaber berührte mich wieder, diesmal streichelte und massierte er sanft meine Brust, die Brustwarzen und die Vorhöfe. Ich war feucht und wusste, dass es jetzt jeder sehen konnte.
Plötzlich entzog sich mein ...