Die Party
Datum: 26.08.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Couchnachbar, sah mir dankend in die Augen und erhob sich. Ich schloss meine Vagina wieder und schlug meine Beine übereinander. Just in diesem Moment kam auch meine Chefin in die Gartenlaube: „Ach hier seid ihr! Wollt ihr noch alleine sein oder wieder zu uns stoßen?“
„Wir kommen mit. Nadine?“ Er schaut mich an.
„Ja, ich komme mit“, stammele ich.
Wir gehen wieder heraus, ich bin noch immer feucht, aber irgendwie macht es mir nichts aus.
Ein Mann fragt mich, ob ich tanzen möchte und ich sage zu. Wie in Trance führt er mich, nackt wie ich bin, auf die Tanzfläche. Es ist jetzt etwas ruhigere Musik. Wir unterhalten uns etwas, wie nicht anders erwartet ist auch er sehr charmant, und er scheint zu merken, dass ich erregt bin, lässt sich aber nichts anmerken. Erst nach drei vier Liedern merke ich, wie seine Hand von meinem inzwischen wieder leicht schwitzenden Rücken (es wurden Strahler aufgebaut, die Wärme abstrahlen), langsam immer tiefer rutschen. Mir ist es egal, ja ich mag es sogar, dass mich dieser fremde Mann dort berührt, auch als er meinen Po anfasst und sein Finger sanft meine Pospalte auf und ab gleitet. Ich lege meinen Kopf etwas auf seine Schulter und er merkt, dass ich bereit bin. Dann, mit auf und abwärts gleitenden und sanft drängenden Bewegungen, drückt er meine Pobacken auseinander und berührt mit dem Mittelfinger mein Poloch. Ich finde es sehr angenehm und es stört mich nicht mehr, dass es alle sehen können. Auch nicht, als er seine Hand wegnimmt, mich ...
... anlächelt und seinen Mittelfinger sanft über meinen Mund gleiten lässt. Ich weiß, was er will und öffne ihn, so dass er meine feuchten Lippen berührt. Danach gleitet seine Hand wieder zu meinem Po und sein Finger, den ich gerade befeuchtet habe, umkreist mein Poloch und drängt sich sanft, aber doch wollend hinein. Ich tanze mit ihm langsam weiter, neben uns sind noch mehrere Paare, die sich aber kaum um uns kümmern. Ich sehe nur Maxi ebenfalls tanzen. Sie lacht ihren Tanzpartner an, er streichelt ihr den Rücken und seine andere Hand massiert sanft ihre schöne Brust, während ihre auf der seinen liegt. Das erregt mich noch mehr und ich öffne mich dem Drängen meines Tanzpartners. Es ist schön, so vor allen Leuten verwöhnt zu werden. Er dringt nicht weit ein, aber bewegt sich vor und zurück. Als das Lied endet, zieht er sich zurück, verbeugt sich leicht und führt mich von der Tanzfläche. Ich fühle mich jetzt sehr wohl, so nackt unter den Angezogenen. Man legt mir die Hand auf den Rücken, wenn sich jemand mit mir unterhält, oder man streichelt mir sanft oder drängend den Hintern. Manche gleiten auch weiter runter mit dem Finger zwischen meine Beine und streicheln mich da, während wir zusammenstehen und uns unterhalten. Es ist surreal und erotisch zugleich. Ich fühle mich ausgeliefert und benutzt, aber doch geachtet.
Gegen drei Uhr morgens, Maxi und Sabine sind schon vor länger im Haus verschwunden, kommt meine Chefin zu mir und flüstert mir ins Ohr: „Jetzt bist Du dran, komm.“ ...