1. Tina's Exibitionismus - Wie alles begann.


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Figo

    ... ganz wuschig. Ich stellte mich Ihn und packte mein Kleid am unteren Ende. Nun hielt ich es auf Höhe meines Strings. Wenn ich es jetzt noch weiter anheben würde könnte sie aus der ferne schon meinen Tanga zu Gesicht bekommen. Mir kamen Zweifel auf. Soll ich wirklich? Los Martina. Du hast dich entschieden, versuchte ich mich selbst zu überreden.
    
    Mit einem Ruck zog ich das Kleid über den Kopf. Ich stand etwas unbeholfen in meinen sexy Aufzug auf der Wiese. Die anderen haben Notiz von mir genommen. Jetzt gab´s kein Weg zurück mehr. Ich hätte keine Erklärung mehr dafür mich jetzt wieder anzuziehen. Ein Blick nach unten machte mir die Entscheidung aber leichter schnell ins Wasser zu gehen. Aus meinen String triefte nur die Nässe. Wieder hab ich mich mit meinen eigenen Gedanken so geil gemacht, das ich klatschnass war. Wenn Sie mich so sehen würden wäre es wohl richtig peinlich geworden.
    
    Also schnell Richtung See. Obwohl es, wie an Seen üblich, zuerst arschkalt war, ging ich sehr zügig ins Wasser. Die anderen waren gerade in in einer Sichtweite in der man meine für Lustsaft durchtränktes Höschen durchaus erkennen könnte. Da dort bestimmt die ersten Blicke der Nerdles hingingen, beeilte ich mich mit den untertauchen. Danach fühlte ich mich relativ sicher. Ich nährte mich den anderen. Durch das nicht allzu klare Wasser konnten sie praktisch nichts erkennen.
    
    „Schön das du dich doch entschieden hast zu uns zu kommen mein Schatz.“ sagte Aaron und küsste mich ...
    ... ausgiebig.
    
    Danach warfen wie uns alle auf Entfernung von zehn Metern einen Tennisball zu. Mir schien es so als ob die meisten darauf spielten, den Ball leicht über mich rüber zu werfen damit ich Hechtsprünge aus dem Wasser machen musste. Manchmal tat ich Ihnen den Gefallen. Manchmal nicht. Solange ich das ganze selbst entscheiden konnte war es auch kein Problem. Ganz im Gegenteil. Ich genoss es sogar. Außerdem war ich immer nur für einen kurzen Moment aus dem Wasser.
    
    So langsam wurde mir kalt und damit auch Unwohl. Während die Jungs keine Anstalten machten aus dem Wasser zu gehen wurde es für mich langsam Zeit. Das etwas flaue Gefühl im Magen kam natürlich nicht von der Kälte sondern davon, das es mir ein wenig Sorgen bereitete mit den Jungs draußen in Unterwäsche zu sein. Aber was soll´s. Irgendwann ist es soweit. Mit leichter Hoffnung das die anderen noch drinnen blieben sagte ich.
    
    „So Jungs. Ich geh raus.“
    
    „Wir kommen mit. Meine Hände sind auch schon ganz schrumpelig.“ meinte Georg. Die anderen nickten zustimmend.
    
    Na toll. Also ging das Schaulaufen los. Keiner von Ihnen machte Anstalten als erstes zu gehen. So machte ich mich auf den Weg zum Strand. Langsam war mein Oberkörper außerhalb des Wassers. Noch gab es, mit Ausnahme des BH-Verschlusses nicht allzu viel zu sehen. Ein vorsichtiger Blick nach unten macht, ließ viele Hoffnungen von mir sterben. Meine Brüste zeichneten sich deutlich unter den BH ab. So gut durchgeweicht war alles zu erkennen. Meine Nippel stießen frech ...
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