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Tina's Exibitionismus - Wie alles begann.
Datum: 03.06.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Figo
... antwortete er mir: „Auf Familienfeiern muss ich immer mit der ganzen Verwandtschaft tanzen.“ „Ach das darfst du nicht so eng sehen. Deine späteren Freundinnen werden sich freuen. Außerdem kann man sich Mädels am besten beim tanzen angeln.“ Das Thema Mädchen schien Ihn nicht zu gefallen, schlussfolgerte ich an seinen ausweichenden Blick. Ich verstand Ihn aber. Darüber muss er sich ja nicht von mir ausfragen lassen. Trotzdem beschloss ich das mein Tanzpartner etwas lockerer werden sollte. Ich ging mit meiner Hand Richtung Steißbein und drückte sein Becken an Meines. „Berührungsängste sind beim Tanzen fehl am Platz. Geh einfach mit der Musik. Ach und noch was. Zwischen Jeans und BH ist eine Menge Raum. Du darfst dir einen Platz aussuchen wo du die Hand lässt. Dein nervöses herumfuchteln stört.“ Er verstand erstaunlich schnell und ich genoss es mit Ihm zu tanzen. Eine sehr schöne halbe Stunde. Kaum saß ich wieder sprach mich Marie lächeln an. „Torsten ist ein Arsch, was?“ „Das kannst du laut sagen.“ „Komm doch zu uns rüber. Ein kleiner Sekt kann nie Schaden.“ Es war schön mal mit den Mädels etwas zu reden. So hatte ich nun auch eine sinnvolle Beschäftigung. Marie, Svea, Claudia und Anne waren furchtbar nett und vor allem interessant. Ich hätte gar nicht gedacht das sich Achtzehnjährige Mädels über Wirtschaft und Politik unterhalten, wobei natürlich auch der Tratsch nicht zu kurz kam. Die Vier waren außerdem das Schönste was die Klasse zu bieten ...
... hatte. Verständlicherweise kam auch schon die ein der andere Tanzaufforderung. Nach zwei Stunden kam auf einmal Benno zu mir. Er war sichtlich betrunken. „Ey Yoko, Magst noch eine Runde mit mir Abdancen.“ Ohne Antwort drehte ich mich einfach nur von Ihm Weg. Leider war Benno nicht der einzig Betrunkene. Die Typen wurden den anderen Mädels scheinbar zu nervig. Sie luden mich auf Ihr Zimmer ein. Ich folgte gern. Da die Vier auch schon angesoffen waren, konnten leider keine schönen Gespräche mehr statt finden. Stattdessen wurden sexuelle Erfahrungen ausgetauscht. Besonders Marie war an Berichten über Aaron interessiert. Ich entschloss mich zu gehen, bevor ich zu viel erzählte. Ich ging ins Zimmer und duschte erst mal ausgiebig. Frisch rasiert und abgeschminkt hab ich mich auch noch. Mal sehen ob heute Abend noch was mit Aaron geht. Die Lust von mir war auf jeden Fall da. Als ich das Bad verlies um mich in Bett zu legen stand auf einmal Paul vor mir. „RAUS!!!“ brüllte ich Ihn an. „Oh mein Gott. Es tut mir Leid. Aaron hat gesagt ich soll den Laptop hier her bringen.“ schrie er während er samt Laptop mit zugehaltenen Augen raus lief.“ Nein. So ein Mist. Jetzt sieht der mich auch noch nackt. Aaron wird bestimmt gleich kommen um zu erklären, was diese Aktion sollte. Aber er kam nicht und ich machte mir über die ganze Sache Gedanken. Zuerst waren Diese eher beschämend. Erstaunlicherweise ging es mir nicht so schlecht wie nach dem Höschen-Blitzer. Ganz im Gegenteil. ...