1. Alisha: Das Pfingstmartyrium Teil 08


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: BDSM Autor: byAstrum Argenteum

    ... beiden, die sich dabei jedoch nicht davon abhalten ließen, sich auch weiterhin gegenseitig zu küssen und liebkosen. Alisha richtete dabei immer wieder ihren Blick auf mich, suchte meine Augen, strahlte vor Glück. Es war ein Paradies der Sinnlichkeit, in dem wir uns wiederfanden. Ein Reich der sexuellen Erfüllung, jenseits aller Schranken der gesellschaftlichen Moral. Und mochten sie uns hassen und verachten, wir waren geborgen.
    
    Nach einer Weile rutschte Sophia unter Alisha hervor und kniete sich neben sie auf den Boden. Sie umarmte Alisha und sprach leise zu ihr: „Du Süsse, Wunderschöne. Bist du bereit für eine neue Herausforderung? Wir würden gerne ein bisschen mit deinem Po spielen, wenn wir dürfen." Sie hauchte Alisha die Worte förmlich ins Gesicht, die vor Erregung schier zerging. Alisha nickte und rückte näher an mich heran, wobei sie weiter zärtlich meinen Schwanz lutschte. Sie seufzte vor Lust, als Sophia mit ihren Händen unter den glatten Stoff ihres Negligees rutschte, ihren Po umfasste und langsam den Slip herunterzog. Sophia warf mir einen genießerischen Blick zu, als sie Alishas Pobacken auseinanderzog und dann ihr Gesicht tief darin versenkte. Alisha stöhnte auf und den Lauten ihrer Lust nach zu urteilen, war Sophia mit ihrer Zunge tief in sie eingedrungen.
    
    Inspiriert von Sophias oralen Künsten, ließ Alisha meinen Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten und drückte ihn mit meinen Hoden zusammen sanft nach oben. Dann suchte sie mit ihrer Zunge ebenfalls meinen ...
    ... After. Ich keuchte vor Erregung und krallte meine Finger in das Sofa. Es gab wenig, was mich so geil machte wie eine Zunge, die an dieser Stelle an mir herumspielte. Und Alisha war besonders zungenfertig, was das anging. Sie fing damit an, ganz sachte mit der Zungenspitze an der sensiblen Region zwischen Hoden und After zu lecken, wobei sie sanft ihren warmen Atem auf mich hauchte. Es war zum Wahnsinnigwerden. Dann kroch ihre Zunge langsam nach unten, traf auf den weichen Rand des Afters, umkreiste ihn mehrfach, stieß dann mit spitzer Zunge hinein, immer fordernder, immer tiefer, während ich mich entspannte, um ihr keinen Widerstand zu bieten. Ihre Augen suchten wieder meine, tranken lüstern die Geilheit in meinem Blick. Sie wusste, dass ich ihr willenlos ausgeliefert war.
    
    Nach und nach schob sie ihre Zunge immer tiefer in mich hinein, bewegte sie kreisend in mir. Dann schob sie, angefeuchtet von ihrem Speichel, ihren rechten Zeigefinger dazu, dehnte mich damit. Auch der andere Zeigefinger folgte, wodurch sie meinen After aufspreizte und noch tiefer mit der Zunge vordringen konnte. Es war phänomenal. Unbemerkt von mir hatte sich Alain herangeschlichen, der den beiden Frauen zuschaute und dann seine Hand zwischen Sophias Beine schob. Sie stöhnte auf, während er anfing, sie mit festem Griff zu masturbieren. Sophia ließ es sich einen Moment lang gefallen, flüsterte Alain dann etwas auf Französisch zu, woraufhin dieser aufstand und das Wohnzimmer verließ.
    
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    Er kehrte ...
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