1. Die Ausbilderin, die Garage und Tee im abgelegten


    Datum: 09.09.2022, Kategorien: Humor Reif Fetisch Autor: senior_gerrollt

    Ich wollte immer so eine Kontaktbörse probieren. Die Möglichkeit einer Frau zu treffen mit der klaren und direkten Absicht eines Affären oder Rendezvous reizten mir. Internet war damals nicht so entwickelt wie heute und die Partnerbörsen noch sehr rudimentär. Ich folgte eine bekannte spanische Webseite mit lustigen Videos, Bilder und Geschichten die so eine kleine Börse anbot und meldete mich an.
    
    Es war auch die Zeit bevor ich nach Deutschland umgezogen bin. Ich wollte mir noch was gönnen, ein Abenteuer, natürlich nur mit der Art Frau von den ich so oft fantasierte: vollbusig (so groß es ginge, bitte), kurvig, und etwas älter und erfahrener als ich. Am besten nur an einer kurzfristige Affäre interessiert, denn meine Reise war schon so gut wie gebucht. Ich schrieb einen einfachen und klaren Text mit diese Infos, ein Foto von mir dazu. Das Bild machte ich vor dem Spiegel des Schlafzimmers meiner Eltern (damals wohnte ich noch bei ihnen). Die alte digitale Kamera verdeckte meinem Gesicht, aber man könnte die lockigen Haare noch erkennen. Ich war fast nackt, eine kurze dunkle Unterhose verdeckte eine Latte. Ich erwartete nicht wirklich was… Hatte aber schnell Glück!
    
    Maria war damals Mitte Vierzig und arbeitete in der Universität als Ausbilderin im Bereich Kommunikation und Marketing. Sie schickte mir einen nicht so aussagenden Bild von ihr Gesicht mit gestrichenen Augen. Sie war blond, hatte ein pummeliges, breites Gesicht aber ein schönes Lächeln im kleinen Mund. Ich war ...
    ... etwas skeptisch… Im Profil könnte ich auch sehen, dass sie nicht zu groß und dick war. Verheiratet. Sie schickte eine erstmal kurze Nachricht mit einem „Hallo“ und fragte nach der Gründen für meine Reise nach Deutschland. So fingen wir einen netten Austausch von Nachrichten an.
    
    Wie es oft im Internet passiert, wir vertrauten uns einige Fantasien, Wünsche und Probleme schnell an. Sie war verheiratet und hatte eine achtjährige Tochter. Sie meinte eine späte Mutter zu sein gewesen, weil sie vorher noch so viel lernen und machen wollte. War eine kluge Frau und in ihren Nachrichten könnte ich eine offene und neugierige Persönlichkeit erkennen. Sie mochte Leute um sich, liebte ihre Kurse und Studenten in der Uni (stand auch auf jüngere Typen), Reisen, gesunde Ernährung und praktizierte Yoga und Chi-Qung. Sie lebte in einen schicken Viertel meiner Heimatstadt mit ihr Mann und Tochter zusammen. Nach der Geburt, hatte ihr Mann Interesse an ihr verliert. Und sie hatte das jetzt satt, wollte Sex und Prickelndes und Aufregendes wieder. Aber sie traute sich nicht so ganz und in der Uni bei der Arbeit wollte nichts anfangen und ja…
    
    Untreu war sie noch nicht gewesen. Zu wissen, dass ich bald umziehen würde, entspannte sie. Wenn was passierte, wäre dann nur für kurze Zeit!
    
    Sowie Maria Vieles über sich erzählte, fragte sie auch viel. Was ich so studierte, was ich so mochte, meine Freizeit, die Familie, Filme, Bücher… Es war klar, dass sie checkte was für eine Art Person ich war, ob ...
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