Die Ausbilderin, die Garage und Tee im abgelegten
Datum: 09.09.2022,
Kategorien:
Humor
Reif
Fetisch
Autor: senior_gerrollt
... sie mich vertrauen könnte. Über Sex sprachen wir auch. Maria meinte meine „blumigen“ und detaillierten Zeilen zu mögen und fragte nach erotischen Fantasien in schriftlicher Form. „Was würdest du denn mit mir machen, Felipe?“ war der Motto. Nach der ersten Text schickte sie mir einen Bild ihrer Brüste (riesig und abgefahren geil, dazu später) und nach der zweiten beschlossen wir uns zu einen Kaffee zu treffen.
Wir trafen uns in einer kleinen Café etwas außerhalb der Stadt, einen Ort wo keiner von uns ging. Es lag in einen neuen Einkaufszentrum im oberen Stock, nicht schön aber diskret. Ich war aufgeregt, kam pünktlich und saß in eine Ecke an einem kleinen Tisch mit Blick zur Tür. Bestellte einen Tee und öffnete meinem Skizzenbuch um mich zu entspannen. Maria kam leicht verspätet. Ich erkannte sie sofort, sah viel besser als ihr Bild im Netz aus. War sehr schick angezogen, mit eine weiße gestreifte Bluse ohne Dekolleté die aber ihre Kurven betonte. Eine leichte dunkle Stoffhose verriet ihr Kilos und pummelige Struktur. Die Schuhe waren schick, wie der Tasche. Die Haare bis zur Schulter glatt gekämmt, strahlend blond (kam sie gerade vom Frisur?) Einfache Ringe in den Fingern aber eine extravagante Kette aus Glaswürfeln und schwarze Perlen mit dem sie spielte. Ein Auge Grün, das andere Braun. Sie war eine schicke Frau Mitte Vierzig mit einem achtundzwanziger Trottel Lockenkopf in der letzten Café der Welt. Ja, sehr diskret und unschuldig was da lief ;-)
Ich stand auf, ...
... gaben uns zwei Küsschen auf der Wangen (typisch spanisch) und sie lächelte mich von unten an. Ich war so um einen Kopf größer als sie. Sie musterte mich amüsiert: „Siehst doch viel jünger als du wirklich bist“. Wir saßen.
Maria kam mir nicht wirklich aufgeregt vor. Wegen ihre Arbeit in der Uni müsste sich ständig mit jungen Menschen unterhalten. Sie spielte doch mit ihre Kette, aber ich denke sie machte es mit Absicht. Ich müsste oft in die Richtung blicken und -ohne es zu wollen- somit auch ihre Oberweite erhaschen. Sie interessierte sich für meinem Skizzenbuch und schaute sich die Zeichnungen genau an, kommentierte mehrere davon. Sie erzählte mir über Dämonen aus der Indische Mythologie die Nachts die Energie der Menschen saugten, die „Petas“. Einige meiner Kreaturen erinnerten sie davon.
Sie schmunzelte mich. Vertraute mir dass sie sich mit mir wohl fühlte, wegen meine Ehrlichkeit, einfache Art und Schüchternheit. Und dass sie meine Locken und kreative Ader sehr mochte, berührte dabei meine Wange eher wie eine coole Tante so das macht. Ich errötete und sie lachte.
Maria müsste gehen, die Babysitter könnte heute nicht so lang. Wir tauschten unsere Handynummer, wieder zwei Küsschen und sie machte sich auf den Weg. Ich blieb dort eine Weile noch sitzen, bestellte einen zweiten Tee. Wollte echt so eine Frau überhaupt was mit mir anfangen? Ich saß noch da, scribbelte irgendeinen Monsterchen im Skizzenbuch als eine SMS ertönte: „Freue mich auf einen zweiten Date mit dir. ...