Alejandra Teil 02
Datum: 17.09.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
... setzte ich an, doch sie unterbrach mich rüde.
„NICHTS ABER" sagte sie laut und rammte mir den Dildo mit einem Ruck komplett in meinen Arsch, so dass ich laut stöhnte und für einen kurzen Moment glaubte, die Schwelle zum Orgasmus bereits überschritten zu haben. „Du wollen hilflos sein... Du nicht wollen Kontrolle... Dir gefallen die Vorstellung, dass du müssen machen alles, was ich wollen..."
Ich nickte stumm, mit zusammengepressten Augen...
„Du müssen nur drücken, dann du gehören mir und ich machen dich zu richtige Sklaven!"
„Ich kann nicht..." seufzte ich und sah sie verzweifelt an.
Sie genoss die Situation sichtlich. Ihr Augen weideten sich an meiner psychischen und physischen Qual, denn ihre Finger waren für einen Moment vom Verwöhn- in den Qual-Modus übergegangen. Fünf lange Fingernägel bohrte sie in die gesamte Länge meines Schaftes, fester und immer fester, bis ich laut aufschrie...
„Kannst du bitte..." Ich hielt ihr mein Handy hin, dessen Bildschirm inzwischen schwarz war.
„Wirklich?" fragte sie und ich nickte dankbar.
„Du müssen sagen Code?"
„Drei... Null... Nein... Acht..." sagte ich leise.
„Und jetzt..." Demonstrativ hielt sie mir das Handy vors Gesicht, nur um zu zeigen, dass sie jetzt nur noch einen Knopf drücken musste. „Sag ich sollen schicken... Du müssen nur sagen..." „Ich... Ich weiß nicht..." Ich stöhnte, denn langsam war dieser Zustand der ständigen Erregung nicht mehr auszuhalten.
„Soll ich drücken... Ich brauchen nur ...
... drücken... Du können nichts machen"
Ich ganz leichtes Nicken war der Anfang.
„Soll ich wirklich..."
Es wurde intensiver, genauso wie die Bewegungen ihrer Hand, die mich jetzt unweigerlich auf den Orgasmus zusteuern ließ.
„Ja... Bitte... Ja... Ich komme..."
Ich sah, wie sie auf Senden drückte, dann war da die Datei und ein kleiner sich drehender Kreis, bis erst ein und dann sofort ein zweites kleines Häkchen erschienen und der Orgasmus mich förmlich überwältigte. Wenn ich nicht schon auf Knien gewesen wäre, hätten diese unweigerlich nachgegeben, während ich eine Ladung auf den Teppich rotzte, die gefühlt größer und intensiver war, als die beiden anderen in dieser Nacht. Auch den letzten und den allerletzten Tropfen quetschte Alejandra aus meinem Schwanz, bis sie beide Hände nebst Vibrator wegzog und ich nach vorne auf alle Viere sackte.
„Jetzt du gehören mir..."
Ein, zwei Minuten brauchte ich, bis ich mich wieder beruhigt hatte und aufrichtete. Ich sah zu Alejandra, die aufmerksam auf ihr IPhone blickte, bis sie mich bemerkte.
„Na Tommi..." sie klang überraschend liebevoll. „Ich freuen, dass du wollen sein meine Sklave. Und du brauchen nicht haben Angst... Wenn du sein brav, ich nicht machen böse Sachen mit Video... Aber wenn nicht" Drohend sah sie mich an. „Dann ich schicken Video vielleicht an die Max oder vielleicht an die Melanie..."
„Bitte... Nein..." murmelte ich.
„Gut... Dann ich haben nur noch eine Aufgaben für heute... Du lecken deine Sahne ...