1. Alejandra Teil 02


    Datum: 17.09.2022, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    ... rutschte sie ganz nah zu mir, drückte meine Beine nach oben und brachte ihren Schwanz in Position.
    
    Ich hatte Angst und als sie anfing gegen den Widerstand meines Anus zu pressen, wurde aus der Angst schmerzhafte Gewissheit.
    
    "Entspannen" hörte ich sie noch sagen, dann überwand sie plötzlich den Widerstand und stöhnte laut und voller Zufriedenheit auf.
    
    Ich dagegen jaulte vor Schmerz. Ich hatte das Gefühl zu zerreißen und meine Hände testeten hilflos nach ihrem Becken im verzweifelten Versuch sie weg zu drücken.
    
    "Nein... Bitte...Oh Gott... Nein... Auu... Zieh ihn raus... Ahhh... Bitte... Er ist zu groß" bettelte ich, doch durch den Schleier der Schmerzen erkannte ich Alejandras vor Erregung verzerrtes Gesicht. Und auch ihre Hände, die mein Becken schraubstockgleich in Position hielten, machten mir klar, dass sie nicht gewillt war, ihren Schwanz aus der für sie so fantastischen Enge zu ziehen.
    
    "Du müssen entspannen" stöhnte sie mir stattdessen erneut zu und begann langsam weiter zu pressen.
    
    Krampfhaft versuchte ich zu entspannen, was aber durch den inneren Widerspruch schon zum Scheitern verurteilt war. So warf ich meinen Kopf nur von rechts nach links, während sich meine Hände und Finger in das Bettlaken krallten. Auch wenn Alejandra durchaus Geduld bewies, so sah sie ein, dass das so nichts brachte.
    
    "Dann von hinten" sagte sie und bugsierte mich auf alle Viere.
    
    Ich war so froh, kurz zu verschnaufen, dass ich gar nicht mitbekam, wie das Laken an meinem ...
    ... verschwitzten Rücken festgeklebte. Dagegen spürte ich sehr wohl, als sie sich hinter mir aufbaute und meine Pobacken spreizte.
    
    "Du müssen wirklich entspannen... Sonstbleibt Schmerz..." hörte ich sie voller Ungeduld und schon wieder spürte ich ihre Schwanzspitze an meinem brennenden Loch.
    
    Keine Ahnung ob es die neue Stellung oder einfach schon ein wenig Gewöhnung war, doch die ersten Zentimeter waren jetzt halbwegs ertragbar. Erst als sie langsam begann mich zu ficken und dabei bei jedem Stoß ein wenig tiefer in mich eindrang, fing ich wieder an zu stöhnen und zu jammern.
    
    Ihr Schwanz kam mir endlos vor, gefühlt steckte schon ein halber Meter in meinem Darm, doch noch immer spürte ich ihr Becken nicht an meinem Po. Ich versuchte nach vorne auszuweichen, doch das quittierte sie mit einem fiesen Schlag auf meinen Arsch. Ich stöhnte laut auf, bekam aber nur noch einen und noch einen und während mein ganzer Po jetzt auch außen brannte, versenkte sie mit einem letzten Ruck ihr Teil bis zur Wurzel in mir.
    
    "Oh ja... Das geil" hörte ich sie zufrieden sagen. "Jetzt du müssen genießen"
    
    "Bitte. Nein" flehte ich und versuchte mit aller Macht mein Becken weg zu ziehen und diesmal gelang es mir.
    
    "Hey... Nicht abhauen" lachte sie noch, doch ich zappelte ängstlich herum. "Ich glauben du wollen, dass ich mehr schlagen dich." Inzwischen klang ihre Stimme schon wütender und wie zur Bestätigung verpasste sie mir rechts und links ein paar gepfefferte Hiebe.
    
    Ein paar mal versuchte ...
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