1. Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 1


    Datum: 19.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Erstes Mal Autor: purplelover

    ... gleich…
    
    KLOPF KLOPF KLOPF.
    
    Ein lautes Klopfen an der Tür reißt ich aus meinen verbotenen Träumen. Scheiße, das müssen Emma und Lena sein. Hastig ziehe ich die Decke über meinen nackten Körper, da geht auch schon die Tür auf.
    
    „Guten Morgen, Papa!“, rufen beide gut gelaunt. „Frohe Weihnachten!“
    
    Ich starre sie an. Sie sehen aus wie in meinen Träumen. Emma trägt ein hautenges Hemdchen, unter dem sich die Kontur ihre halbrunden Brüste abzeichnet. Mehr noch, ihre Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff. Halluziniere ich, oder schimmern sogar ihre dunklen Brustwarzen hindurch? Unwillkürlich wandert mein Blick tiefer. Unten rum trägt sie einen winzigen Slip, der ihre Scham gerade so eben bedeckt. Ich habe das Gefühl, sie ist einfach schon herausgewachsen, denn er ist so eng, dass sich ihre Schamlippen deutlich abzeichnen. Mein Schwanz, der eben vor Schreck zusammengesunken ist, wächst schon wieder bei dem Anblick. Schnell wende ich den Blick ab und schaue zu Lena. Sie trägt wenigstens ein Nachthemd. Das allerdings so kurz ist, dass ihr Hintern so gerade eben bedeckt ist. Zudem ist der Stoff fast durchsichtig, so dass ihre niedlichen, spitzen Teeniebrüstchen deutlich zu sehen sind. Mein Schwanz ist steinhart.
    
    Völlig unbekümmert hüpfen sie kindisch um mein Bett herum und singen ‚Jingle Bells‘. Ich sehe Emmas Titten hüpfen. Und Lenas halbnackten Hintern. Wissen die beiden eigentlich, was sie da tun? Nein, natürlich nicht, sie sind ja noch viel zu jung und unschuldig. ...
    ... Sie wollen ihrem Papa einfach nur eine Freude machen. Was sie mir dabei wirklich antun, das können sie noch nicht verstehen.
    
    Ich freue mich und singe mit und versuche dabei locker zu bleiben. Und hoffe, dass niemand die Beule unter der Bettdecke bemerkt. Und hoffe – bei aller Liebe zu meinen Mädchen – dass sie schnell wieder gehen, damit ich mich wieder beruhigen kann.
    
    Leider Fehlanzeige. Ausgelassen hüpfen sie rechts und links von mir auf das Bett und fangen an, mich mit Küsschen zu bedecken. Ganz harmlose Bussies, ohne Hintergedanken oder sexuelle Absichten. Normalerweise. Doch in meinem jetzigen Zustand verschlimmert das die Lage unter der Bettdecke nur noch. Immer wieder versichern sie mir, wie lieb sie mich haben und dass ich der beste Papa der ganzen Welt sei. Was mir natürlich schmeichelt. Aber zum Thema ‚lieb haben‘ kommen mir schon wieder unartige, verbotene Gedanken.
    
    Um alles noch schlimmer zu machen, legen sie sich nun auch noch rechts und links neben mich und kuscheln sich an mich. Das haben sie nicht mehr gemacht, seit sie ins Teenager-Alter gekommen sind. Früher haben wir oft so gekuschelt, aber dann war es erst Emma, und ein Jahr später auch Lena plötzlich peinlich. Und mir irgendwie auch. Aber jetzt waren sie wieder da. Alle beide. Emma rechts, Lena links. Und beide kuschelten sich ganz nah an mich hin, drückten ihre schlanken Körper an mich. Ich fühle ihre Wärme, ihre weichen Körper (besonders da, wo mich die Bettdecke nicht schützte). Wie ging doch ...
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