1. In der Sauna mehrfach besamt worden


    Datum: 19.09.2022, Kategorien: Anal Schwule Autor: jochen90

    ... Als ich die hintere Liege fühlen konnte, ließ ich mich darauf nieder. Meine Augen gewöhnten sich an das schummerige Licht und ich sah neben mir einen Typ mit geöffneten Schenkeln sitzen. Vor ihm auf dem Boden kniete jemand, der ihm gerade den Schwanz blies. Ich sah fasziniert zu und ließ mich dabei seitlich auf der Liegefläche nieder.
    
    Meine Beine waren hinter dem Kerl, der gerade geblasen wurde und innerhalb von Sekunden langte er mit einer Hand zu mir herüber. Ich fühlte seine Hand auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Langsam und forschend strich er über meine glatte Haut und kam immer höher, bis er an meinen rasierten Hoden angekommen war. Ich öffnete meine Beine noch weiter und drängte meinen Unterkörper seiner forschenden Hand entgegen. Sofort verstand er, was ich wollte. Er knetete meinen Sack ganz leicht und als sich seine Hand um meinen Schaft legte, konnte er mein pulsendes steifes Glied liebkosen. Sofort glitt seine Hand an meinem Schaft auf und ab, abwechselnd leicht und zärtlich und dann wieder kräftiger zupackend und fordernd. Ich wurde immer erregter und stöhnte vor Geilheit laut.
    
    Das veranlasste ihn, sich seitlich über mich zu beugen. Sein Mund näherte sich meinem zuckenden Schwanz und dann konnte ich spüren, wie sich seine feuchten warmen Lippen über meinen Ständer stülpten. Immer tiefer nahm er mich in seinem Mund auf. Leicht glitt seine Zunge über meinen Schaft auf und ab. Ein Gefühl absoluter Geilheit stieg in mir auf und ich bekam vor Erregung ...
    ... fast eine Gänsehaut. So gut war ich schon lange nicht mehr geblasen worden. Dann fing er an, stärker zu saugen und ich stöhnte laut und voller Geilheit. Mein Schwanz begann in seinem Mund zu zucken, was ihn dazu veranlasste, ihn noch geiler mit seinem Mund zu liebkosen. Ich bäumte mich ihm entgegen und fickte ihn in den Mund.
    
    Wenn wir so weitergemacht hätten, wäre es mir jeden Moment gekommen. Aber anscheinend bemerkte er das und leckte jetzt nicht mehr so intensiv.
    
    Sein bisheriger Bläser wandte sich einem anderen Kerl zu, der inzwischen hereingekommen war, sich neben ihn stellte und seinen Kopf streichelte. Jetzt konnte sich mein Bläser ausschließlich um mich kümmern. Er kniete sich vor mich auf die Liege, drehte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine auseinander und war auf einmal zwischen meinen Schenkeln. Seine Hände erforschten meinen Körper, liebkosten meine Brustwarzen, wichsten meinen Schwanz, streichelten mich überall. Ich konnte ihn leider nicht erreichen, nur seine Knie und seine Oberschenkel waren in meiner Reichweite. Als ich ihn dort streichelte, legte er seine Hände unter meine Arschbacken und hob sie leicht an. Dann zog er mich noch etwas näher zu sich heran. Er erforschte meinen Po und als er dabei über den Plug strich, hörte ich ihn scharf einatmen. Er flüsterte mir zu, dass ich offensichtlich eine geile Sau sei, die jetzt seinen Schwanz im Loch bräuchte. Er hatte ja sooo Recht.
    
    Er fing jetzt damit an, mich leicht mit dem Plug zu ficken. Zog ihn ...
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