Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 17

... Ihre Jahre und ihre Schwangerschaft sieht man ihr wirklich nicht an. Gut, ihre Titten hängen etwas, doch das passiert auch schon bei deutlich jüngeren Frauen, die vergleichbar große Brüste haben. Ihre Hände streichen über ihren straffen Bauch und ihre knackigen Arschbacken.

Als sie das Bad verlässt, sieht sie einen Lichtstreifen unter Michaels Tür. Sie bleibt kurz stehen und überlegt. Vielleicht möchte er über das heutige Geschehen mit mir sprechen? Aber möchte ich das"?

Unsicherheit macht sich in ihr breit. Er hatte beide Ficks miterlebt, vielleicht ist er jetzt angewidert von ihr und sich abwenden oder schlecht über sie denken. Sie verspürt einen Stich in ihrem Herz. Entschlossen geht sie auf die Tür zu und klopft. Nach kurzem Warten öffnet sie die Tür und tritt herein. Ihr Sohn liegt nur mit einer Boxershorts bekleidet auf seinem Bett. Deutlich zeichnet sich sein steifer Schwanz darunter ab. Verlegen bleibt Monika im Zimmer stehen.

„ Was willst du?" fragt ihr Sohn leicht genervt. Eigentlich wollte er sich gerade etwas Erleichterung verschaffen, weil das Beobachten der beiden Ficks seiner Mutter ihn schon erregt hat.

„ Denkst du jetzt schlecht von mir?" fragt sie ihn schüchtern.

Michael springt aus dem Bett auf und nimmt seine Mutter liebevoll in den Arm. Er spürt das sie auf Grund der heutigen Erlebnisse stark verunsichert ist und seine Nähe sucht.

„ Mutter, das was du heute für mich getan hast, war das Größte was eine Mutter für ihren Sohn tun kann. ...

... Außer vielleicht sich von ihm ficken zu lassen." flüstert er in ihr Ohr.

„ Danke lieb von dir, das du das sagst, dann hat das keinen Einfluss auf unsere Beziehung?"

Michael schüttelt mit dem Kopf und lächelt sie an. Seine Mutter atmet erleichtert auf. Durch die enge Umarmung spürt sie seine Erektion an ihrem Körper.

„ Bist du mir böse, wenn ich heute keine Lust mehr habe? Meine Muschi brannte eben wie Feuer und ich habe Angst, das du mit deinem großen Schwanz dort richtig Schaden anrichten würdest."

„Nein, kein Problem." hört sie die enttäuschte Antwort ihres Sohnes, welche ihr sofort wieder ein schlechtes Gewissen beschert. Fieberhaft überlegt sie, wie sie ihn trotzdem verwöhnen könnte.

„ Was hältst du davon, wenn du mich stattdessen in meinen Po fickst?" Monika kann selbst kaum glauben, dass sie ihrem Sohn dieses Angebot unterbreitet.

„ Willst du wirklich heute auch noch anal bestiegen werden?" fragt Michael sie ungläubig. Monika nickt mit dem Kopf. Sie kann es selber kaum glauben, doch die Lust in ihr steigt.

„ Ja, ich möchte das du mich in meinen Po fickst und mir deinen Saft in meinen Arsch spritzt."

Michael lacht auf und haut seiner Mutter mit der flachen Hand auf ihre prallen Arschbacken als er ihr befiehlt.

„ Na dann los meine kleine Mutterschlampe. Geh ins Badezimmer und hole das Gleitgel, damit ich dich gleich in dein enges Arschloch ficken kann!"

Wie befohlen wendet sich seine Mutter zum Badezimmer und sucht das Gel. Spontan beschließt sie ...